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Rosa Otunbajewa spielte sowohl 2005, als auch 2010 eine aktive Rolle bei den Revolutionen in Kirgisistan.
Rosa Otunbajewa spielte sowohl 2005, als auch 2010 eine aktive Rolle bei den Revolutionen in Kirgisistan.
Aktualisiert 13.09.2013 12:02

Rosa Otunbajewa

Kirgisische Revolutionsführerin. Übergangs-Präsidentin Kirgisiens.

Zitat: „Wir haben mit Russland einen ewigen Freundschaftsvertrag.“

Geboren: 23. August 1950 in der Stadt Osch.

Laufbahn: Abschluss an der Moskauer Lomonossow-Universität. Dissertation zum Thema „Kritik der Falsifizierung der Marxistisch-Leninistischen Lehre durch die Frankfurter Schule“, zu der Zeit auch Aufenthalt in Deutschland. Dozentin an der kirgisischen Staatsuniversität. Parteisekretärin. Vize-Premier in der Regierung der kirgisischen Sowjetrepublik. Leiterin der Unesco-Kommission beim sowjetischen Außenministerium. Vize-Premier Kirgistans. Botschafterin. Oppositionspolitikerin. Eine der führenden Köpfe bei den Revolutionen 2005 und 2010. Chefin einer Übergangsregierung nach dem Sturz von Präsident Kurmanbek Bakijew. Im Juli 2010 als Übergangspräsidentin vereidigt, trat 2011 nach den Präsidentenwahlen ab. Nachfolger wurde Almasbek Atambajew. Leitet inzwischen eine eigene Stiftung.

Freunde: Asymbek Beknasarow, Almasbek Atambajew.

Feinde: Kurmanbek Bakijew. Askar Akajew

Skandale: Wurde 2005 innerhalb eines Tages erst von der Wahlkommission als Kandidatin für ein Abgeordnetenmandat registriert und anschließend wieder gestrichen, weil sie angeblich nicht lange genug im Land gelebt habe. Das war einer der Auslöser der so genannten ersten Tulpenrevolution in Kirgistan.

Familie: Verheiratet, hat einen Sohn und eine Tochter.

Hobbys: Revolutionen. Sprachen. Beherrscht neben Kirgisisch noch Russisch, Englisch, Französisch und Deutsch.



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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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