Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓
Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.ivanfi 15.12.2012 - 17:45
An Susanne Bammerloh
Susanne Bammerloh meint:
\"Treffen mit Merkel: ein dickes Fettnäpfchen für Putin\"
-----------
Susanna Bammerloh, das ist Ihre WUNSCH-Interpretation.
Das ist Ihr tendenziöses Wunschdenken.
Es gibt ANDERE Betrachtungen, die Ihrer, sehr wohl bewusst tendenziösen, BRD-SYSTEMKONFORMEN Sichtweise widersprechen.....
(Natürlich wären Sie, - wenn sie noch einen Zahn zulegen - soweit ich Sie einschätzen klann, mit Gesine Dornblühth, mit der, seit Jahren im DLF bekannten verlogenen antirussischen BRD-Hetztpropagandistin gegen Russland in \"guter Gesellschaft\".)
Im Übrigen, solte Putin den Eindruck gehabt haben, (Auswertung der Videos mit seinen Beratern
.) mit der Frechheit Merkels nicht gerechnet und dementsprechend ungebührend zurückhaltend gewesen sein,
wird Putin eine solche Situation IN ZUKUNFT zu vertmeiden wissen und dann aber Merkel die LEVITEN lesen, dass ihr die Sprache verschlägt.....
gerd 23.11.2012 - 12:36
@cello
Bitte sehen Sie es der Kommentatorin doch nach, das sie nicht wusste das der WaWo auch Direktor der CIA ist und das Guantánamo in Sibirien liegt
Cello 23.11.2012 - 04:09
Baumfreundin 22.11.2012 - 20:52
Wen Sie Putins Luegen goutieren, dann macht Ihr Kommentar und Ihre Meinung durchaus Sinn und reiht sich nahtlos in die diktatorische und verlogene Politik WaWos ein!
Baumfreundin 22.11.2012 - 20:52
Putin hat doch Recht, Merkel ist im Gegensatz zu ihrem verblichenen Vater eine Russlandhasserin
Oder ist Sie mit soviel Haß und Last vom Bundestag schon mal in die USA gereist, um dort gegen all die menschenverachtenden Taten der Amis zu demonstrieren ?
Holger Eekhof 18.11.2012 - 19:41
Saumagen a la Wölfchen
So sehr Putin auch von der Richtigkeit seiner Aussage überzeugt sein mußte, die Ankündigung durch den Sprecher am Tag zuvor, dann die Verkündigung in eigener Person, obwohl dies auch durch die zweite Reihe diskret vorab hätte geschehen können, ein Eklat ist es allemal. Im Zweifel sogar ein doppelter - ausgeführt in einem Satz. Damit übertrifft er sogar den Altmeister des Fettnäpfchens, unseren Landschaftsgärtner Helmut.
Jetzt bleibt glaubhaft nur noch eines: Kopf hoch und ein zumindest kleines Mea Culpa direkt ins Bundeskanzleramt. Fleurop wird`s erfreuen.
Doch was bleibt positives:
1. Die deutsche Seite sieht, das sie an Befindlichkeiten rührt, und sollte sich eingestehen, das ihr Einfluß in Russland wohl größer ist als gedacht.
Denn nur Kritik die ihm tatsächlich unter die Haut geht, hätte Putin dazu bringen können, diese vermeintliche Keule entgegen diplomatischer Gepflogenheiten in die eigene Hand zu nehmen.
2. Die russische Seite hat ihren Standpunkt, das es Grenzen der Kritik gibt, deutlichst aufgezeigt. Sie hat aber auch demonstriert, das sie Kritik als solche ein- und zuordnen kann - und die Partnerschaft mit Europa und insbesondere Deutschland sucht - was auch immer an Verstimmungen auftritt.
Dies ist zwar keine Garantie, aber eine gesunde Basis für zukünftige Entwicklungen. Ich wüßte nicht, was man sich als Besserwessi noch wünschen kann.
Bleibt noch zu hoffen, das dieser Vorgang zumindest bei Frau Marielouise Beck zu einem Umdenken führt, das K für KGB in ihrer Gebetsmühle kann sie nun getrost streichen. Fragte ich mich zuerst wie dem BND ein solcher Fauxpas unterlaufen kann, eine deutsche Kanzlerin so gegen die Wand rennen zu lassen, so liegt jetzt wohl der Schwarze Peter irgendwo in Moskau. Womit jedenfalls bewiesen wäre, das Putins Stab - und möglicherweise auch er selber - keine so intensiven Beziehungen mehr zum FSB pflegt, zumindest jedoch nutzen sie/ er nicht das Know How des FSB in Bezug auf innenpolitische Vorgänge :) qed.
Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>