Online video hd

Смотреть мамочки видео

Официальный сайт detisavve 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Der Ball stand bei dem Training in Lipezk nicht im Mittelpunkt (Foto:newsru)
Der Ball stand bei dem Training in Lipezk nicht im Mittelpunkt (Foto:newsru)
Donnerstag, 21.09.2006

Russischer Fußball-Trainer mit schlagenden Argumenten

Moskau. Schlagfertigkeit der besonderen Art bewies der Trainer des russischen Fußball-Drittligisten Metallurg Lipezk. Nach einem Streit mit der Mannschaft ließ er kurzerhand mehrere Spieler von Profi-Schlägern verprügeln.


Dass russischen Fußballfans gelegentlich die Nerven durchgehen, ist bekannt. Bei einer Massenschlägerei zwischen Spartak- und ZSKA-Fans beispielsweise gab es Anfang September etliche Verletzte in Moskau. Doch dass auch Fußballtrainer zu schlagenden Argumenten gegen die eigenen Spieler greifen, ist selbst in Russland ein Novum.


Eskalation auf dem Trainingsplatz



Nach zwei schmerzhaften Pleiten in Folge war es im Training bei Metallurg Lipezk zu einer bitterbösen Auseinandersetzung zwischen Coach Stanislaw Bernikow und dem Team gekommen. Bernikow beschuldigte seine Spieler der Käuflichkeit. Als diese ihm den gleichen Frevel vorwarfen, beschloss der Metallurg-Coach, eisern durchzugreifen.


Bei Russland-Aktuell
• Fußball: Lok und Spartak leisten ZSKA Schützenhilfe (18.09.2006)
• Fußball: Loko geht zum Angriff über (12.09.2006)
• Fußball: Moskau gewinnt die „Spartakiade“ (29.08.2006)
• Fußball: Moskau stellt Tabellenführung wieder her (14.08.2006)
• Russlands Fußball setzt Saison 2006 vorzeitig fort (08.07.2006)
Nach dem Motto: „Der Stärkere hat Recht“ rief er sich fünf professionelle Schläger zur Verstärkung auf den Platz. „Vor den Augen aller Anwesenden begannen sie diejenigen zusammenzuschlagen, auf die der Trainer wies“, berichtete einer der anwesenden Spieler hinterher.


Trainer gewinnt „Diskussion“ und verliert sein Amt



Drei Kicker – den Torhüter, den Mannschaftskapitän und einen Stürmer – traf es. Mit Gehirnerschütterung und Prellungen liegen sie nun im Krankenhaus. Wobei man mit Fug und Recht behaupten kann, dass sie noch mit einem blauen Auge davon gekommen sind. Einer der Banditen zog nämlich eine Pistole und schoss seinem Opfer, dem Kapitän Alexej Morotschko, in den Arm. Glücklicherweise war es nur ein Hartgummi-Geschoss. Dennoch musste der Verteidiger bei dieser knallharten Attacke kapitulieren und landete im Krankenhaus.


Die Vereinsführung zeigte sich von den foulverdächtigen Trainingsmethoden Bernikows allerdings wenig angetan – der Coach wurde fristlos entlassen. Fußballverband und Staatsanwaltschaft ermitteln ebenfalls gegen den Trainer.


Achja, Metallurg spielte anschließend bei einem Ligaspiel Unentschieden gegen Pensa – es ist also ein Aufwärtstrend zu erkennen. Ob die vorherige Niederlagenserie auf käufliche Spieler oder den käuflichen Trainer zurückzuführen ist, sei dahin gestellt.


(ab/.rufo)


Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Donnerstag, 21.09.2006
Zurück zur Hauptseite







(Topfoto: Siegmund/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    В хорошем качестве hd видео

    Смотреть видео онлайн