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Unter Putin
wuchs das Bruttoinlandsprodukt von Russland pro Kopf von 2400 Dollar im Jahr 2000 auf 12.000 Dollar im Jahr 2012.
Möge er Russland noch lange erhalten bleiben und den immer mehr zur Diktatur verkommenden USA, die nur die Bodenschätze anderer Länder plündern die Stirn bieten können.
d.seher 18.06.2014 - 10:53
Über die Krim
Putin oder Russland ingesamt,will die Geschichtsbücher nicht neu schreiben,sondern verschlossene Archive öffnen.Die Krim hat schon immer und ewig zu Russland gehört und das wird sich von nun an auch gottseidank nie mehr ändern.
Stoll 23.05.2014 - 12:13
Flieg nicht so hoch mein kleiner " Freund "
Richtig ist, den Russen jetzt spürbar auf die Finger zu klopfen. Die Reisewelle der jungen, gut ausgebildeten Russen in den von Putin gehassten Westen wird immer größer. Wieder mal ist die Entschlossenheit der USA und der EU von Putin unterschätzt worden. Russland hat außer Atomwaffen und Bodenschätzen eine schrumpfende Bevölkerung, die sich gegen immer mehr Migranten und fleißigen Chinesen auf dem Arbeitsmarkt behaupten muss. Die Industrie in großen Teilen veraltet, wird wegen fehlender Investitionen auf Verschleiß gefahren, mit katastrophalen Auswirkungen auf die Gesundheit der Beschäftigten. Der Zustand der Strassen,das Gesundheitswesen entspricht in vielen Städten und Gemeinden einem 3. Welt-Land, sehr zum Nachteil der darauf angewiesenen Bevölkerung. Es fehlen nur noch Medizinmänner, um dem die Krone aufzusetzen. Putin in den Augen seiner Bejubler jetzt noch der vermeindlich strahlende Held, führt sein Land in eine wirtschaftliche Katastrophe. Selbst wenn die Russen genügsame Menschen sind, sind sie doch nicht dümmer als Deutsche, Franzosen oder Amerikaner. Sie werden erkennen, dass Putins Zeit abläuft, scheint er zur Zeit auch auf dem Höhepunkt seiner Macht. Die Sage vom Vogel Ikarus ist bekannt. Und Putin steigt und steigt und steigt. . . . .
Stoll 12.05.2014 - 15:11
Tiefsitzender Hass auf alles Russische ist in der Westukraine weit verbreitet.
Ist das denn ein Wunder ? Wer sich über Jahrzehnte als Besatzer in der Ukraine aufgeführt hat, der brauch jetzt nicht um Verständnis zu bitten. Die Russen waren immer fremd in der Ukraine, ebenso wie die Polen. Nur durch die Ansiedlung von Russen kam eine gewisse Mehrheit in manchen Gebieten der Ukraine zu Stande.
Diese Annektion der Krim wird Putin teuer bezahlen müssen. Leiden werden die Menschen in Russland, die durch Hassmedien aufgestachelt werden. Ihr Putin-Jubel wird ihnen bald im Hals stecken bleiben, denn die Reserven Putins werden nicht ausreichen, um die Sanktionen des Westens auszugleichen. So eng werden die Russen ihren Gürtel nicht ziehen können, was dieses Abenteuer kosten wird.
Stoll 12.05.2014 - 15:04
Tiefsitzender Hass auf alles Russische ist in der Westukraine weit verbreitet.
Ist das denn ein Wunder ? Wer sich über Jahrzehnte als Besatzer in der Ukraine aufgeführt hat, der brauch jetzt nicht um Verständnis zu bitten. Die Russen waren immer fremd in der Ukraine, ebenso wie die Polen. Nur durch die Ansiedlung von Russen kam eine gewisse Mehrheit in manchen Gebieten der Ukraine zu Stande.
Diese Annektion der Krim wird Putin teuer bezahlen müssen. Leiden werden die Menschen in Russland, die durch Hassmedien aufgestachelt werden. Ihr Putin-Jubel wird ihnen bald im Hals stecken bleiben, denn die Reserven Putins werden nicht ausreichen, um die Sanktionen des Westens auszugleichen. So eng werden die Russen ihren Gürtel nicht ziehen können, was dieses Abenteuer kosten wird.
gerd 12.05.2014 - 14:13
Polizeimilitär?
@Royaler
Ihr geistiger Dünnpfiff, gemeint sind Ihre Kommentare, ist normal keine Antwort wert.
Das Sie jetzt aber schon die Deutsche Sprache verballhornen ist zuviel. Ich werde Sie zum Nobelpreis für Gehirnamputierte vorschlagen
Piter 11.05.2014 - 19:01
@Royaler
Selbstverständlich hat der Staat ein Gewaltmonopol, aber dieses darf nicht als Blankoscheck gesehen werden, oppositionelle niederzumetzeln. Da sind ja eindeutig riesige Unterschiede zu erkennen.
Wieso hat denn die ukrainische Polizei in Odessa tatenlos zugesehen als zig Regierungsgegner bei lebendigem Leib verbrannt wurden?
Offenbar muss nur dann \"Ruhe und Ordnung\" hergestellt werden, wenn die Regierung und ihr Handeln kritisiert wurde...
So viel zum Thema Begrifflichkeiten...
Danke übrigens für den Bezug zum Kommersant Artikel. Ich wünschte, dass \"westliche\" Medien ein ebenso differenziertes (und regierungskritisches) Bild vermitteln würden, wie das in Russland geschieht. Somit haben sie mit einem uralten Russland-Klischee (Medien=staatlich gelenkt) aufgeräumt.
Royaler 09.05.2014 - 00:45
Die Strukturen sind entscheidend
Auf das eigene Volk schießen, das tut jeder Polizist, der einen Verbrecher jagt.
Meistens sind schwere Verbrecher
auch bewaffnet, sie sind ein besonderer teil des Volkes, nämlichj ein solcher, der das Volk bedroht. Also gehört er mit polizeilichen Mitteln entwaffnet.
Nichts anderes ist der Einsatz der Polizeimilitärs in der Ostukraine. Also zum Schutz des Volkes, bewaffnete Volksangehörige sind eben besondere und eben nicht einfach nur das Volk, das vielleicht gelegentlich friedlich demonstrieren kann.
Man bleibe begrifflich bei der Wahrheit!
Hier zum Bildungssystem und zur historischen Volksbildung
Das ist der Stand der Dinge, der einen deutschen Demokraten anwidern muss.
Die russische Regierung möchte an Schulen eine neue Geschichtsschreibung durchsetzen: Das Bildungsministerium hat einen Lehrplan zur Annexion der Schwarzmeerhalbinsel Krim veröffentlicht. Die Lehrer beklagen eine Indoktrinierung wie zu Sowjetzeiten.
An russischen Schulen muss die Sichtweise der Regierung zur Annexion der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim gelehrt werden. Wegen der offiziellen Anweisung werfen immer mehr Lehrer Moskau Indoktrinierungsversuche wie zu Sowjetzeiten vor, wie die Tageszeitung Kommersant am Mittwoch berichtete. Die Regierung trägt offen ihre Ideologie in die Schulen, sagte der Geschichtslehrer und Schulbuchautor Leonid Kazwa dem Blatt.
Das Bildungsministerium veröffentlichte auf seiner Website einen Lehrplan, der Lehrern das Thema vorschreibt: Krim und Sewastopol: ihre historische Rolle für Russland.
Der Anweisung zufolge hatte die Annektierung einen friedenssichernden und humanitären Charakter und diente dem Ziel, die geopolitischen Interessen und die Interessen der russischen und russischsprachigen Bevölkerung zu schützen. Dass Nikita Chruschtschow die Krim im Jahr 1954 der Ukraine zuschlug, sei illegal gewesen, heißt es darin. Durch die Aufnahme der Krim in die Russische Föderation sei die Halbinsel nun zum Mutterland zurückgekehrt.
Fragen zur Krim ohne Interpretationen
Nicht alle Lehrer wollen ihren Schülern diese Interpretation aufdrängen. Offenkundig denkt das Bildungsministerium, Schulen seien zu Propaganda verpflichtet, sagte Iwan Kurilla von der Universität in Wolgograd Kommersant. Die Schüler würden von sich aus Fragen zur Krim stellen, und diese müssten offen und ehrlich besprochen werden, sagte die Schuldirektorin Natalja Ljubomirskaja aus Moskau.
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