Zirka 15 Kilometer vor dem Zielflughafen Scheremetjewo versuchte gestern ein Passagier in das Cockpit einer Verkehrsmaschine einzudringen, wurde jedoch von der Besatzung daran gehindert und anschließend verhaftet. Der Vorfall, der sich nach einer Meldung von Interfax auf dem Flug Tokio-Moskau in einer Boeing 777 der Fluggesellschaft Aeroflot ereignete, wird bisher als Unruhestiftung gewertet. Der 29jährige Passagier, der von Sidney nach Jerewan unterwegs war, wird jedoch weiter befragt und soll psychologisch untersucht werden. (eva)