Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть красивый видео

Официальный сайт detisavve 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Hausgemachter Karikaturen-Skandal in Russland
Georgien fordert Abzug, Russland warnt vor Krieg
suchen ►

Foto: Privatarchiv Dworkin.
Foto: Privatarchiv Dworkin.

Am Anfang war der literarische Unsinn

Von Ines Lasch, Moskau. Jedes seiner literarischen Werke ist der Spiegel sämtlicher Talente. Eduard Dworkin komponiert in seiner Freizeit symfonische Musik, malt mit Vorliebe Szenen großer Schlachten und projektiert Städte der Zukunft. Auf der Leipziger Buchmesse stellt er sich dem Publikum mit seiner „historischen Fantasmagorie“ vor. Lachanfälle und Kopfschütteln ob seiner skurrilen Gedankenspinnen und sprachlichen Pirouetten sind garantiert, Bauchlandung ausgeschlossen. Schließlich beherrscht er – mit Hilfe des Wörterbuchs – den Sinn des Lebens.

„Von 1965 bis 1994 habe ich aktiv literarischen Unsinn betrieben, 1995 endlich meinen ersten Roman im Leben geschaffen und danach alle anderen.“

Dworkins Erzählungen und Romane sind wie ein Cocktailglas: Zu einer Flüssigkeit von märchenhafter Farbe gießt man mehrere andere dazu und beobachtet, was passiert. Die Farben verschlingen sich genüsslich auf ganz unvorhersehbare Weise ineinander. Dem Leser bleibt nur, das köstliche Gemisch aus beißendem Humor, Fantasy, Krimi, Liebesroman und Mystik zu genießen. Ob in kleinen Schlucken oder auf einmal, hängt von der Neugier des Einzelnen ab.

Die Werke des Multitalents sind in der Zeitschrift „Snamja“ und im Verlag „Amfora“ (Sankt Petersburg) erschienen und werden auch im „Zeitschriftensaal“ („Schurnalny Sal“) im Internet publiziert.

Eduard Dworkin wurde am 1. Februar 1947 in Leningrad geboren, wo er das Alexander-Herzen-Institut für Pädagogik absolvierte. Später arbeitete er als Lehrer, technischer Übersetzer, Zeitungskorrespondent und Schachtrainer. Seit 2002 lebt er mit seiner Familie in München. Dort sei er glücklich, sagt er.

In deutscher Sprache gibt es Dworkins Zauberstücke leider noch nicht. Nach Leipzig kommt er mit seinen Romanen „Der Staat und die Lichtmusik oder Die Sinkenden“ sowie „Der Durchgang“, beide im „Amfora“-Verlag, Sankt Petersburg, erschienen.

Treffpunkt: 21. März, 13.00 Uhr, Messegelände, Stand K 401 / L 401, Gemeinschaftsstand Moskau


Artikel versenden Leserbrief Druckversion


nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 19.03.2003
Zurück zur Hauptseite


Schnell gefunden
Rekrutenschinderei
Russland bei Olympia
Ein Tag in der Geschichte
Kältewelle in Russland
Der große Gaskonflikt
Die Top-Themen
St.Petersburg
Urteil gegen Politiker Schutow: Lebenslänglich
Kaliningrad
Chinesische Autos kommen bald aus Kaliningrad
Moskau
Närrische Pläne: Deutscher Karneval in Moskau
Thema der Woche
Winterspiele beginnen mit Doping-Verdacht
Kopf der Woche
Mohammed-Karikaturen: Kadyrow hetzt gegen Dänen
Kommentar
Wird Putin Präsident einer neuen Russischen Union?
Der russland-aktuell.RU
Nachrichten-Monitor

Alle Berichte bei www.aktuell.RU ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise
nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion und mit Quellenangabe www.aktuell.RU
E-mail genügt:
aktuell.RU ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

Basis-Information aus Russland und der Provinz auf deutschen Internetseiten:
www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.sotschi.ru, www.baltikum.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.kultur.ru

В хорошем качестве hd видео

Смотреть видео онлайн