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Nikita Michalkow ist einer der bekanntesten Regisseure und Schauspieler in Russland (Foto: Djatschkow/.rufo)
Nikita Michalkow ist einer der bekanntesten Regisseure und Schauspieler in Russland (Foto: Djatschkow/.rufo)
Aktualisiert 31.07.2008 15:20

Nikita Sergejewitsch Michalkow

Kinoregisseur, Schauspieler, Vorsitzender des Russischen Kulturfonds, Vorsitzender des russischen Kino-Verbandes. Oscar-Preisträger.

Zitat: „Ich wähle meine Freunde nicht nach politischen Überlegungen oder Positionen aus.“
Geboren: 21. November 1945 in Moskau.
Laufbahn: Abschluss der Regisseursfakultät des Staatlichen Kino-Instituts in Moskau. Regiearbeit beim staatlichen Filmstudio Mosfilm. Leiter des Filmstudios „Tri T“. Vorsitzender des russischen Kino-Verbandes. Versuchte sich als Politiker.Drehte u.a. „Der Barbier von Sibirien“ (1999), „Die Sonne, die uns täuscht“ (1995). „Zwölf“ (2007)
Freunde: Stanislaw Goworuchin, Sergej Schoigu, Wladimir Putin. Alain Delon.
Feinde: Boris Beresowski, der Regisseur Juli Gusman.
Skandale: Im Oktober 2007 ist er einer von vier Verfassern eines offenen Briefs an Präsident Putin, in dem er diesen „im Namen aller Künstler" darum bittet, gegen die Verfassung zu verstoßen und eine dritte Amtszeit als Präsident weiter zu regieren. Nach diesem Brief gibt es zahlreiche Proteste von Künstlern, die sich vereinnahmt fühlen.
Familie: Zum zweiten Mal verheiratet, zwei Töchter Anna und Nadjeschda und zwei Söhne Stepan und Artjom.
Hobbies: Fußball, Laufen, Tennis, Schwimmen. Jagd.

Foto:Gnewaschew/rufo
Foto:Gnewaschew/rufo
Laufbahn:

2007: Nach mehrjähriger Pause als Regisseur liefert er mit dem Film „Zwölf" ein gelungenes Remake des US-Films „Die zwölf Geschworenen" ab. Der Film wurde in der Kategorie „Bester ausländischer Film" für den Oscar nominiert.

Seit 2000: Vorsitzender des Internationalen Filmfestivals in Moskau.

Seit 1999: Vorsitzender des russischen Kino-Verbandes.

1995: Über die Liste der Kreml-nahen Partei „Unser Haus Russland“ in die Duma gewählt, nimmt sein Mandat jedoch nicht an.

1995: Erhält mit „Die Sonne, die uns täuscht“ den Oscar für den besten ausländischen Film.

1993: Vorsitzender des russischen Kulturfonds.

1991: Erhält für seinen Film „Urga“ den „Goldenen Löwen“ des Filmfestivals von Venedig.

1992: Gründer und Leiter des Filmstudios „Tri T“.

1990-1994: Vorsitzender des russischen Tennisverbandes.

1990-1991: Berater für Kulturfragen des russischen Ministerpräsidenten Iwan Silajew.

Foto:Djatschkow/rufo
Foto:Djatschkow/rufo
1980: Für seinen Film „Oblomow“ erhält Michalkow auf dem internationalen britischen Filmfestival den Preis „Goldenes Oxford“ für die beste Regie.

1974-1982: Arbeit als Regisseur bei Mosfilm.

1972-1974: Wehrdienst bei der Pazifik-Flotte.

1971: Abschluss der Regisseursfakultät des Staatlichen Kino-Instituts in Moskau.

1963-1966: Studium an der Schtschukin-Theater-Hochschule, wegen unerlaubter Teilnahme an Filmaufnahmen ausgeschlossen.

1963: wird er mit dem Film „Ja schagaju po Moskwe" (Im Deutschen unter dem Titel: „Zwischenlandung in Moskau" erschienen) schlagartig berühmt.


Freunde und Team:

Seine Filmer-Freunde Dmitri Piorunski und Klim Lawrentjew, der Regisseur und Politiker Stanislaw Goworuchin sowie der Drehbuchautor Rustam Ibragimbekow.

Katastrophenschutz-Minister Sergej Schoigu. Bis 1993 war Michalkow Kultur-Referent beim russischen Vize-Premierminister Alexander Ruzkoi.

Wladimir Putin, den der Regisseur auf seine Datscha eingeladen hat.

Alain Delon.


Feinde:


Boris Beresowski, der Regisseur Juli Gusman.

Foto:Djatschkow/rufo
Foto:Djatschkow/rufo
Skandale:


Offene Anbiederung gegenüber Putin. Im Oktober 2007 ist er einer von vier Verfassern eines offenen Briefs an Präsident Putin, in dem er diesen „im Namen aller Künstler" darum bittet, gegen die Verfassung zu verstoßen und eine dritte Amtszeit als Präsident weiter zu regieren. Nach diesem Brief gibt es zahlreiche Proteste von Künstlern, die sich vereinnahmt fühlen.

Michalkow ließ zwei junge Neonazis, die ihn auf einem Empfang mit faulen Eiern bewerfen wollten, von seinen Leibwächtern packen und trat ihnen mit Wucht zwischen die Beine.


Familie und Eltern:


Zum zweiten Mal verheiratet, zwei Töchter Anna und Najeschda und zwei Söhne Stepan und Artjom. Die erste Frau Anastasija Wertinskaja ist Schauspielerin.

Die zweite Frau Tatjana ist Fotomodel.

Vater Sergej Michalkow ist der Komponist der sowjetischen und russischen Nationalhymne. Die Mutter Natalja Kontschalowskaja ist die Tochter des Malers Pjotr Kontschalowski. Der ältere Bruder Andrej Kontschalowski ist auch Kinoregisseur, lebt in Amerika.


Hobbies und Charakter:


Fußball, Laufen, Tennis, Schwimmen. Jagd. Spricht Spanisch und Englisch.
Stepan Michalkow über seine Eltern: „Ich kann nicht sagen, daß meine Eltern ein ideales Paar sind. Beide sind herrschsüchtig, sogar sehr herrschsüchtig.“


Zitate:


„Wir schätzen Ihre gewaltigen Errungenschaftungen in allen Lebensbereichen Russlands hoch ein. Dank Ihrer Bemühungen konnte soziale Stabilität und Fortschritt erreicht werden, die Autorität Russlands hat sich auf der ganzen Welt außerordentlich erhöht.“ (Offener Brief an Putin mit der Bitte als Präsident im Amt zu bleiben)


„Ich wähle meine Freunde nicht nach politischen Überlegungen oder Positionen aus.“


„Ruzkoi ist mein langjähriger Freund. Er ist es für mich auch geblieben, als er im Lefortowo-Gefängnis saß.“

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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