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Der Militärsender soll in Russland patriotische Gefühle entfachen (Foto: Schdanow/.rufo)
Der Militärsender soll in Russland patriotische Gefühle entfachen (Foto: Schdanow/.rufo)
Donnerstag, 08.04.2004

Russland plant patriotisches Militär-TV

Moskau. Im kommenden Februar soll in Russland pünktlich zum 23. Februar, dem „Tag des Vaterlandsverteidigers“, ein Militär-Fernsehsender den Betrieb aufnehmen. Der Militär-Kanal „Swesda“ („Stern“) soll 18 Stunden am Tag zunächst in Moskau und Umgebung zu empfangen sein und den Patriotismus der Zuschauer sowie das Verständnis für die Probleme der russischen Streitkräfte fördern.

Außer Informationssendungen sind im „Swesda“-Programm auch Talkshows, Musiksendungen und historische Dokumentationen vorgesehen. Zwar hat das Zentrale Fernseh- und Radiostudio des russischen Verteidigungsministeriums (abgekürzt ZTRS MO RF) bereits die nötige Sendelizenz, doch für den Start von „Swesda“ fehlt es Presseberichten zufolge bislang an Geld und den nötigen journalistischen und technischen Mitarbeitern. Die Idee zu dem neuen Sender stammt angeblich von Kreml-Chef Wladimir Putin persönlich.

Bereits heute gibt es in Russland mit dem Kultursender „Kultura“ sowie dem Sportsender „Sport“ zwei staatliche Spartenkanäle. „Das Verteidigungsministerium bedeutet für unser Land mehr, als für jedes andere Land der Erde“, sagte der wahrscheinliche Direktor des neuen Kanals Iwan Demidow in einem Zeitungsinterview, „deshalb wird der Sender den Zuschauern meiner Meinung nach gefallen.“ Demidow moderiert derzeit ein orthodoxes Kirchenmagazin.

„Die heute bestehenden Fernsehsender berichten über alle Themen der gesellschaftlichen Entwicklung“, zitierte die „Iswestia“ aus dem Konzept, mit dem der Militärsender seine Frequenz gewann. „Wir werden in allen Themen nur das finden, was den nationalen Interessen Russlands nützt, unsere Siege unterstreichen und uns an den besten Bürgern unseres Landes orientieren.“ Die oppositionelle Moskauer Tageszeitung „Nesawissimaja Gaseta“ kommentierte die Pläne mit den Worten „Der „Stern“ beginnt zu leuchten, aber außer dem Verteidigungsministerium braucht niemand so etwas.“

Bei Russland-Aktuell
• Drei Viertel der Russen für Zensur (14.1.2004)
Bereits heute herrscht an Armee-Sendungen im russischen Fernsehen kein Mangel. Das 1992 gegründete Fernseh- und Radiostudio des Verteidigungsministeriums produziert regelmäßige Fernsehprogramme wie „Ich diene Russland“ (1. Kanal) und „Schild der Heimat“ (TW-Stoliza) und Einzelbeiträge für andere Sendungen. Außerdem sind die Journalisten im Offiziersrang verantwortlich für den Armee-Rundfunksender „Slawjanka“ („Die Slawin“) sowie andere Radiobeiträge.

(epd/kp)

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