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St. Petersburger Moschee (foto:ld/rufo)
St. Petersburger Moschee (foto:ld/rufo)

Moschee

Die einen empfinden sie noch immer als deplaziert, die anderen als Ausdruck der religiösen Toleranz im ausgehenden Zarenreich: Zweifellos ist die Petersburger Moschee – übrigens die nördlichste der Welt – mit ihrer tiefblauen Kuppel und den beiden Minaretten in unmittelbarer Nähe der Peter-Pauls-Festung ein markanter Punkt in der Petersburger „Skyline“. Für die vielen Moslems in der Stadt – vor allem Tataren, Aserbaidschanis und Kaukasier – ist sie ganz einfach Mittelpunkt ihres religiösen Lebens.

Die Koordinaten
Adresse: Kronwerkski Pr. 7
Nächste Metro: Gorkowskaja
Telefon: 233 98 19
In den letzten Jahren haben sich die Gemeinde-Aktivitäten an der Moschee deutlich aktiviert: Zum Freitagsgebet kommen viele Gläubige, an Feiertagen ist der ganze Platz vor der Moschee voller Menschen und fast jeden Vormittag versammeln sich hier einige Menschen, um einen Verstorbenen auf seinem letzten Weg zu begleiten.

Errichtet wurde das Gotteshaus für die islamischen Untertanen und Hauptstadtbewohner in den Jahren 1910 bis 1914 von den Architekten Wassiljew, Kritschinski und Gogen. Wer mag, kann in dem Gebäude Ansätze von Jugendstil entdecken. Tatsache ist, dass der schlichte kubische graue Korpus einen höchst reizvollen Kontrast zu den üppig mit Ornamenten dekorierten blauen Majolika-Kacheln bildet, die die beiden Eingänge und die Kuppel verzieren. Vorbild des Baus war dabei das Gur-Emir-Mausoleum in Samarkand.

Während der Feiern zum Stadtjubiläum im Mai 2003 soll das Hauptportal nach seiner grundlegenden Restaurierung wieder eingeweiht werden. Von diesem Zeitpunkt an können die Petersburger und ihre Gäste einen Anblick genießen, der ihnen über ein Jahrzehnt lang vorenthalten war: Die Moschee endlich ohne Baugerüste – und alle Keramikverzierungen erstrahlen wieder in voller Pracht.

Im Internet
• Geschichte der Moschee (russ./engl.)

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Die Moschee kann außerhalb der Gebetszeiten von innen besichtigt werden. Sie ist, wie üblich, mit Teppichen ausgelegt, weiß getüncht und ohne Möbel. Größter Schmuck des erhabenen Raumes für 5000 Menschen ist ein gigantischer Leuchter unter der Kuppel. Nicht vergessen: Vom Treppenhaus durch die rechte Türe eintreten, die Schuhe ausziehen und in den dafür vorgesehenen Regalen deponieren! (ld/rUFO)


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