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Der russische Waschbär wittert den Frühling (Foto: Brüning/.rufo)
Der russische Waschbär wittert den Frühling (Foto: Brüning/.rufo)
Dienstag, 05.04.2005

Moskauer Zoo: Dreisprung in den Frühling

Moskau. Die Vorboten des Frühlings haben Moskau die ersten lang ersehnten wärmeren Tage gebracht. Der strahlende Sonnenschein lädt zu einem Aufenthalt im Freien ein, am Wochenende soll es bereits 16 Grad warm werden. Auch der Moskauer Zoo und seine Bewohner sind aus ihrer Winterstarre erwacht.

Der Winter löst sich auf

Der Dreisprung von Pfütze zu Pfütze wird für die nächsten Wochen Pflichtprogramm. Die schmelzenden Schneeberge bringen nicht nur den Unrat des letzten Winters ans Tageslicht, sie führen auch zu Seenlandschaften auf Moskaus Wegen und Straßen. Der Moskauer Zoo macht da keine Ausnahme.

Vorsicht, wilde Tiere! (Foto: Brüning/.rufo)
Vorsicht, wilde Tiere! (Foto: Brüning/.rufo)
Auch, wenn manche der Tiere ein bemitleidenswertes Dasein fristen, die Begeisterung der Moskauer Kinder für Eisbär und Co. ist ungebrochen. Einige Scheiben lassen zwar kaum einen Blick auf sie zu, die kleinen Besucher aber stört das wenig. Sie genießen den Ausflug in eine Welt ohne Autos und Hektik. Überall ist die Stimmung sehr entspannt, selbst vor dem Gehege der Weißen Tiger fehlt das gewöhnliche Moskauer Gedrängel und Geschubse völlig.

Waschbär: Der Frühling kommt

Auch der Jenot, der russische Waschbär, passt sich ganz den Menschen an, steckt vorsichtig den Kopf aus seinem Bau, schnuppert und beschließt: Zeit für Ausflug und Imbiss. Sofort finden sich Besucher, die dem inoffiziellen Wappentier von russland-aktuell.RU ein Häppchen ins Gehege werfen. Ob das so seine Ordnung hat?

Andrang vor der Pferdekutsche (Foto: Brüning/.rufo)
Andrang vor der Pferdekutsche (Foto: Brüning/.rufo)
Familien, Babuschkas und Djeduschkas mit ihren Enkeln, Halbwüchsige und Studenten hat es zu einem Ausflug in den Zoo gezogen. Aus den einfachen Wegen werden Flaniermeilen, die Popcornbuden werden Treffpunkte für Jung und Alt.

Die kleinen trinken Limo oder Saft, die Großen und fast Großen genießen ein kühles Blondes. Und das, obwohl das Bier noch wärmer sein dürfte als die Luft. Ausschlaggebend ist aber das „Plus“ vor der Gradzahl. Viele zeigen sich auch ganz überwältigt von der Wärme, sie müssen sich mit einem Eis wieder auf „gewohnte“ Temperaturen herunterkühlen.

(jb/.rufo)


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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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