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Der Fernsehturm Ostankino soll für Besucher wieder zugänglich sein (Foto: Djatschkow/.rufo)
Der Fernsehturm Ostankino soll für Besucher wieder zugänglich sein (Foto: Djatschkow/.rufo)
Freitag, 01.04.2005

Fernsehturm ab Juni für Besucher wieder offen

Moskau. Ab Juni ist der Moskauer Fernsehturm Ostankino wieder geöffnet. Er war nach einem Brand 2000 für den Besucherverkehr gesperrt worden. Wegen Problemen mit der Finanzierung hatte sich seine Renovierung rund fünf Jahre in die Länge gezogen. Nach einer Testphase soll der erste neue Lift nun im Sommer seine reguläre Arbeit aufnehmen.

Gennadi Skljar, Generaldirektor der „Russischen Fernseh- und Radionetze“, teilte mit, dass die ersten Besucher schon im Juni die Aussichtsplattform des Fernsehturms besuchen können. Bis dahin wird der erste neue Lift ausgiebigen Testfahrten unterzogen. Gebaut werden die neuen Lifte von einer deutschen Firma.

In 59 Sekunden auf 365 Meter

Bei Russland-Aktuell
• Österreicherin hing am Ostankino-Turm (01.07.2004)
• Fernsehturm erst im nächsten Jahr zugänglich (15.09.2004)
• Endlich fertig: Einschienen-Bahn in Moskau (15.11.2004)
• Mahnmal (29.08.2000)
• Brandstiftung? (28.08.2000)
Beim Bau der neuen Lifte wurde besonders auf die Sicherheit geachtet. Sie sind vor Feuer und freiem Fall geschützt und sollen so ruhig laufen, dass Passagiere von dem rasanten Höhenunterschied fast nichts mitbekommen. Die Aussichtsplattform ist schon fast fertig. Besucher werden nun in 59 Sekunden auf eine Höhe von 365 Metern katapultiert.

Als stilistisches Highlight wechseln die Wände während der Fahrt die Farbe. Grün, das die Erde symbolisieren soll, wird über Dunkelblau zu Himmelblau – abhängig von der Höhe des Fahrstuhls.

Restaurant wird wiedereröffnet

Vorerst wird nur ein Lift bis zu 13 Passagiere pro Fahrt in luftige Höhen befördern, im Laufe diesen Jahres sollen aber weitere zwei installiert werden. Insgesamt sind sieben Fahrstühle geplant. Auch die Wiedereröffnung des Restaurants „Siebter Himmel“ wird noch für November erwartet. Für seine Restaurierung musste eine private Firma knapp eine Millionen Euro aufbringen.

Beim Brand kamen vier Menschen ums Leben (Foto: Djatschkow/.rufo
Beim Brand kamen vier Menschen ums Leben (Foto: Djatschkow/.rufo
Der 1967 gebaute Turm war mit 537 Metern neun Jahre lang das höchste Gebäude der Welt. 2000 hatte ein Feuer sowohl den Turm als auch einen Großteil der Kommunikationsanlagen zerstört. Bei dem Brand verloren nach offiziellen Angaben vier Menschen ihr Leben.

(jb./rufo)


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