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Dienstag, 14.06.2005

Störe wieder im Moskau-Fluss angesiedelt

Moskau. Im Moskwa-Fluss soll es bereits in fünf bis sieben Jahren wieder eine ansehnliche Population von Stören geben. Jährlich werden nahe der Hauptstadt 100.000 Jungfische ausgesetzt.

Etwa 20.000 Exemplare der kleineren Störart Sterlett leben bereits heute ständig in der Moskwa, allerdings vorzugsweise im weniger stark verschmutzten Oberlauf. Regelmäßig seien einzelne Tiere aber auch schon innerhalb der Stadtgrenzen anzutreffen, sagte Andrej Romanow von der Moskauer Fischerei-Behörde der Zeitung „Komsomolskaja Prawda“. Experimente - die bisher freilich weniger erfolgreich verlaufen - gibt es auch mit der Wiederansiedelung größerer Störarten.

Problem Wilderei

Bei www.aktuell.RU:
• Ureinwohner protestieren gegen Aluminium-Werk (13.04.2005)
• Kaliningrad: Fangverbot im Kurischen Haff (26.04.2005)
Noch vermehren sich die Störe, die bis zu 100 Jahre alt werden können, in und um Moskau nicht so stark, dass ihre Zahl ohne das alljährliche Aussetzen zigtausender Jungfische stabil bleiben würde. Außer der Wasserverschmutzung setzen nämlich auch Angler dem Fischbestand zu, obwohl der Sterlett eigentlich nicht gefangen werden darf. Wer sich erwischen lässt, muss mit einer Geldstrafe von umgerechnet mindestens 120 Euro Euro rechnen.

Durch Überfischung sind inzwischen alle in Russland heimischen Störarten akut vom Aussterben bedroht. Selbst im Unterlauf der Wolga und den Küstengewässern des Kaspischen Meeres, dem Hauptverbreitungsgebiet der Tiere, werden kaum noch Störe legal gefangen. Schätzungen zufolge stammen über 90 Prozent des in Moskau verkauften Störfleisches und schwarzen Kaviars aus den Netzen von Wilderern.

(kp/.rufo)


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