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Foto: Metro.ru
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Schon seit 70 Jahren bewegt sich Moskau unterirdisch schnell voran, wenn über der Erde nichts mehr geht. In dieser Zeit sind Metro und Stadt gewachsen. Wie die Stadt so hat sich auch die Metro verändert.
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Die erste Metrostation - Park Kultury im Jahre der Eröffnung 1935 (Foto: Metro.da.ru)
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Die Geschichte der Moskauer Metro reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück. Schon damals wurde überlegt, wie das Verkehrsproblem der Stadt zu lösen sei. Erst in den 1930er Jahren wurde mit ihrem Bau begonnen.
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Die erste Metrilinie im Bau: Ochotny Rjad im Jahre 1934 (Foto: Metro.da.ru)
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Die Metro war und ist ein Prestigeobjekt, ihr Bau hatte in Stalins Moskau Priorität. An Ressourcen wurde alles verwendet, was in den 1930er Jahren verfügbar war. Selbst kapitalistische Technik kam zum Einsatz.
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Metro-Plakat tur Eröffnung (Foto: Metro.ru)
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Eine Metro-Fahrt war in den 30er Jahren eine Fahrt in die Zukunft. Überirdisch wurde das Stadtbild von Holzhäusern und schmutzige Hinterhöfen beherrscht. Unter der Erde besiegten die Lichttempel des Sozialismus das Dunkel.
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Bertold Brecht auf einer Moskauer Schriststellerdatscha (Foto:kultura-portal.ru)
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Moskau. Bertold Brecht und Moskau das ist nicht nur irgendein Abschnitt aus dem Leben des Dichters, sondern ein wesentlicher Teil seines Lebens. Hierher flüchtete er, hier wurde er berühmt.
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Wir hörten: 80.000 Arbeiter
Haben die Metro gebaut, viele noch nach der täglichen Arbeit
Oft die Nächte durch. Während dieses Jahres
Hatte man immer junge Männer und Mädchen
Lachend aus dem Stollen klettern sehen, ihre Arbeitsanzüge
Die lehmigen, schweißdurchnässten, stolz vorweisend.
Alle Schwierigkeiten -
Unterirdische Flüsse, Druck der Hochhäuser
Nachgebende Erdmassen - wurden besiegt. Bei der Ausschmückung
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Die Metrostation Majakowskaja wurde im Weltkrieg als Lazarett genutzt (Foto: Metro.molot.ru)
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Der in den Jahren 1931-1935 begonnene Bau der Moskauer Metro wurde zu Kriegszeiten vorläufig eingestellt. Dennoch war die Metro für die Moskauer da: als Kommandozentrale, Luftschutzbunker und Lazarett.
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Wladimir Wyssotzki nimmt kein Blatt vor den Mund (Foto: Kulitchki.com)
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Die Metro hat auch Eingang in das Werk des größten russischen Liedermachers, Wladimir Wyssotzki, gefunden. Er beschreibt sie als eine Möglichkeit, dem grauen Alltagsallerlei zu entfliehen.
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