Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 27.06.2003
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St. Petersburg. Der pompöse russische Staatsbesuch in Großbritannien ist heute protokollarisch korrekt zu Ende gegangen: Das Ehepaar Putin wurde von der Queen im Hof des Buckingham Palasts verabschiedet. Der Präsident flog anschließend nach Kaliningrad, um am Samstag ein russisches Flottenmanöver in der Ostsee zu beobachten. Auf einem Kriegsschiff soll es dabei ein Treffen mit dem polnischen Regierungs-Chef Kwasniewski geben.
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Moskau. In der mittelasiatischen Republik Turkmenien haben Sicherheitsbehörden offenbar damit begonnen, Angehörige der russischen Minderheit aus ihren Wohnungen zu vertreiben. Betroffen von der Beschlagnahmungsaktion sind Personen, die die russische und die turkmenische Staatsangehörigkeit besitzen und mehrere Tage nicht zu Hause waren, berichtete die Deutsche Welle.
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St. Petersburg. Tragisch endete heute morgen die Abfahrt von Kindern Petersburger Postmitarbeiter ins Ferienlager: Ein Trolleybus fuhr in eine Gruppe Menschen, die die Busse verabschiedeten. Zwei Personen wurden schwer verletzt. Ludmila Nikepelowa, die erste Vize-Chefin der Petersburger Postverwaltung, starb noch an der Unfallstelle.
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St. Petersburg. Der für dieses Wochenende geplante inoffizielle Besuch des österreichischen Bundespräsidenten Thomas Klestil in Moskau und St. Petersburg ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Klestil leidet an einer Herz-Kreislaufkrankheit und bekam von seinen Ärzten Bettruhe verordnet. (ld/.rufo)
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St. Petersburg. Selimchan Jandarbijew, von 1996 bis 1997 Präsident des damals quasi-unabhängigen Tschetscheniens, ist auf russisches Betreiben von der UN zum weltweit geächteten Terroristen-Unterstützer erklärt worden. Mit seiner Aufnahme in die sogenannte Sanktionsliste wächst der Druck auf Katar, einem russischen Auslieferungsgesuch nachzukommen. Jandarbijew lebt dort seit drei Jahren unbehelligt.
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St. Petersburg. Die Eidgenossen kommen spät, aber dafür mit Nachdruck: Nachdem die Schweiz bei Putins großem Empfang zum Stadtgeburtstag nicht dabei sein durfte, gibt es dafür Anfang Juli exklusive Schweizer Tage in St. Petersburg. Und man lässt sich nicht lumpen: Das Staatsoberhaupt der Schweiz übergibt der Stadt als Geburtstagsgeschenk 100 Straßenuhren. Auch Helvetiens zweites Markenzeichen, der Käse, wird nicht fehlen.
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