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Donnerstag, 23.10.2002
23.10.2002   Politik

Massengeiselnahme statt Musical

Moskau. Etwa 20 Bewaffnete, vermutlich Tschetschenen, drangen mitten in der Vorführung des populären Musicals Nord-Ost in den Saal ein und nahmen alle Anwesenden als Geiseln. Die Schauspieler wurden in der Maske eingeschlossen. Später liessen die Geiselnehmer Kinder und etwa 100 Ewachsene frei, überwiegend angeblich moslemischen Glaubens. Alles in allem sollen noch an die 600 Menschen in der Gewalt der Geiselnehmer sein. Der Ort des Geschehens in der Ul. Melnitsowa wurde sehr schnell von der Miliz abgeriegelt. Die Antiterrogruppe Alfa soll schon eingetroffen sein. Nachbarn berichteten davon, dass andauernd Schüsse zu hören seien. (rUFO/gim)

23.10.2002   Politik

Russiche Promis aus Minsk abgeschoben

St. Petersburg/Minsk. Die Abschiebung zweier prominenter russischer Liberaler aus Minsk belastet die Beziehungen zwischen Minsk und Moskau weiter. Boris Nemzow, Fraktionsführer der „Union der rechten Kräfte“ in der russischen Duma, und seine Parteikollegin, die Vize-Sprecherin der Duma Irina Hakamada, wurden am Flughafen „Minsk-2“ direkt an der Gangway von weißrussischen Sicherheitskräften in ein Auto gezwungen, zum Flughafen „Minsk-1“ gefahren und in ein Flugzeug zurück nach Moskau gesetzt.

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23.10.2002   Politik

Internationaler Haftbefehl gegen Beresowski ?

Moskau. Mit Hilfe von Interpol will die russische Generalstaatsanwaltschaft den Exil-Oligarchen Boris Beresowski und zwei Geschäftspartner festnehmen lassen. Die Anträge auf einen internationalen Haftbefehl seien vorbereitet, erklärte Vize-Generalstaatsanwalt Wladimir Kolesnikow. Beresowski soll im Verein mit den beiden Anfang der 90iger Jahre insgesamt 2033 Lada-PKW verschoben haben. Die Staatsanwaltschaft will auch das Vermögen der drei beschlagnahmen lassen.

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(Foto: Gratschow/rUFO)
23.10.2002   Stadt-Nachrichten

Stierkampf und Hundehaltung auf dem Balkon bald illegal

Moskau. Betrunkene und Minderjährige dürfen in der russischen Hauptstadt Moskau in Zukunft keine Hunde mehr Gassi führen. Diese und andere teils kurios Regeln enthält ein neues Tierschutzgesetz, das von der Stadtregierung verabschiedet wurde. Tierquälern drohen in Zukunft saftige Strafen. Die Initiatoren des bereits im vergangenen Jahr geplanten Moskauer Stierkampf-Spektakels müssen ebenfalls alle ihre Pläne begraben.

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foto:ntvru.com
23.10.2002   Stadtnachrichten

Nach Grossbrand Petersburger Stadtteil stromlos

St. Petersburg. Der Qualm war weithin sichtbar, und die Folgen spüren auch heute noch alle, die in den endlosen Verkehrsstaus rund um die Petersburger Wassili-Insel stecken bleiben oder in ihren Häusern zwischen Strelka und 17. Linie ohne Strom sitzen. Das am Dienstag Nachmittag wahrscheinlich in Folge von auslaufendem Maschinenöl ausgebrochene Feuer in der Stromverteilerstation auf der 13. Linie legte buchstäblich die halbe Insel lahm. Die Bewohner des Hauses Nr. 32, auf das die Flammen überschlugen, fordern inzwischen eine Entschädigung vom Strommonopolisten „Lenenergo“, dem die Unglücks-Station gehört.

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23.10.2002   Wirtschaft & Geld

Gemeinsame Entwicklung von Informationstechnologien

Eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Information-stechnologien haben die deutsche Vereinigung der IT- Unternehmen BITKOM und die russische Assoziation der Softwareentwickler RUSSOFT unterzeichnet. Am 22. und 23.Oktober fand im Moskauer Hotel Renaissance ein Russisch-Deutsches IT-Symposium statt.

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23.10.2002   Panorama

Russische Volkszählung im Prinzip beendet

St. Petersburg. Nach vorläufigen Schätzungen haben sich 93 Prozent aller Einwohner Russlands an der kürzlich durchgeführten Volkszählung beteiligt. In schwer erreichbaren Regionen des Riesenlandes wie etwas Burjatien oder dem Jüdischen Autonomen Gebiet ist die Zählung noch nicht beendet. Sobald der Winter die Zufahrtswege in die Dörfer fest genug gefroren hat, sollen 55.000 Volkszählungsbogen in diese Gegenden gebracht werden. Die endgültigen Ergebnisse der Aktion werden im Dezember nächsten Jahres veröffentlicht. (sb/rUFO)

23.10.2002   Politik

Nato-Beitritt ein langer Prozess

Nato-Generalsekretär George Robertson sagte am Mittwoch, ein mögliche Antrag Georgiens über die Aufnahme in das Nordatlantische Bündnis werde vom Nato-Rat „in gebührender Weise“ behandelt werden. Von einer Einschätzung der Chancen des Landes, in die Nato aufgenommen zu werden, hielt er sich zurück, gab aber zu bedenken, dass dies ein langer Prozess sei. Am Dienstag hatte Georgiens Präsident Eduard Schewardnadse im Fernsehen erklärt, beim Nato-Gipfel im November in Prag werde Georgien „den Wunsch äußern, dem Nordatlantischen Bündnis beizutreten“. (sb/rUFO)





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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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