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Donnerstag, 22.10.2002
22.10.2002   Medien & Netzwelt

Tatarische Computer: Umrüstung bis 1.9.

Moskau (rUFO/kp). Bis zum 1. September diesen Jahres sollen auch alle Computer in der russischen Teilrepublik Tatarstan auf lateinische Schriftzeichen umgestellt werden. Im Herbst endet die Übergangsfrist, nach der die tatarische Sprache nur noch mit lateinischen Buchstaben geschrieben werden soll. Software zum Installieren der notwendigen tatarischen Sonderzeichen erhalten alle Interessenten kostenlos.

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22.10.2002   Panorama

Fährunglück auf dem Kaspischen Meer

Moskau. Auf dem Kaspischen Meer ist am Dienstag 100 Kilometer vor der aserbaidschanischen Küste eine Fähre gesunken. Die Merkuri-2 befand sich auf dem Weg vom kasachischen Hafen Aketau nach Baku, als sie in einen Sturm geriet. An Bord des immerhin 150 Meter langen Schiffes waren nicht nur 43 Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, sondern auch noch zweitausend Tonnen Öl in Zisternen abgefüllt.

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22.10.2002   Politik

Uno-Inspektion statt Resolution

Moskau. Zur Ankunft von Uno-Inspekteur Hans Blix hiess es aus diplomatischen Kreisen, man sei in Moskau enttäuscht von dem neuen amerikanischen Uno-Resolutionsentwurf. Er unterscheide sich kaum von den alten anglo-amerikanischen Vorschlägen, die für Russland und andere Uno-Sicherheitsratsmitglieder auch schon inakzeptabel waren. Moskau will keine Kampfbomber, sondern Waffeninspekteure nach Bagdad schicken. Sie könnten sofort mit der Arbeit beginnen, das habe sich bei der jüngsten UNO-Komissionssitzung herausgestellt. Aussenminister Igor Iwanow wird in den nächsten zwei Tagen sowohl Hans Blix als auch dem US-Vizeaussenminister John Bolton versuchen klarzumachen. (rUFO/mig)

Nina Hagen (Foto: www.nina-hagen.com)
22.10.2002   Stadt-Nachrichten

Nina Hagen in Town

Moskau. Kennen Sie die noch: Nina Hagen! Die deutsche Punk-Lady. Inzwischen ist sie auch schon fast 50 Jahre alt. Zu Hause ist es um die schrille exzentrische Sängerin schon lange ruhig. Anders aber in Moskau, wo Nina Hagen am 14. Oktober im berühmten Club B2 vor ausverkauftem Haus ein Konzert gab. 500 Fans waren gekommen, obwohl die Eintrittskarten für umgerechnet fast 100 Dollar nicht gerade billig waren. Und bei dem Radiosender Serebrjani Doschd talkte Nina nicht nur ausgiebig mit dem Moderator und den vielen Zuhörern, sondern versuchte sich sogar an dem russischen Volkslied “Katjuscha”. (iz/rUFO)

22.10.2002   Meinung & Analyse

Same Procedure As Every Year ...

Moskau/Wladiwostok. Nach den ersten stärkeren Schneefällen in Wladiwostok in der vergangenen Nacht werden von dort auch schon die ersten Stromausfälle gemeldet. Einige hundert Bürger mussten im Dunkeln frühstücken, weil Schnee- und Eislast die Stromleitungen abgerissen hatten. Das ist allerdings fast schon ein Naturereignis, dass im russischen Winter unvermeidlich ist. Schlimmer sieht es auf Kamtschatka aus.

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