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Donnerstag, 21.05.2002
21.05.2002   Panorama

Wladiwostoks Verkehrspolizei-Chef entlassen

Moskau (epd/kp). Der Chef der Verkehrspolizei in der russischen Hafenstadt Wladiwostok ist entlassen worden, nachdem er einer Demonstrantin mit der Faust ins Gesicht geschlagen hat. Gegen Alexander Lyssenko wurde außerdem ein Strafverfahren eingeleitet. Zuvor hatten Fernsehaufnahmen, die zeigten, wie Lyssenko eine Frau mit einem kleinen Kind auf dem Arm schlug, für einen landesweiten Skandal in Russland gesorgt.

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21.05.2002   Stadtnachrichten

Empfindliche Sanktionen gegen Metro-Flicker

St. Petersburg (rUFO/sb) Inzwischen spricht auch Petersburgs Gouverneur Wladimir Jakowlew mehr oder minder offen aus, was sowieso alle ahnen: Bis zum Jubiläum im nächsten Jahr wird es nichts mit der Wiederherstellung der unterbrochenen Metrolinie im Norden der Stadt. Technische Probleme und mangelnde Finanzierung aus dem Staatsbudget haben mal wieder alle Fristen über den Haufen geworfen. Das ist nichts Neues, aber nun platzt dem Smolny der Geduldsfaden: Die mit den Arbeiten betraute italienisch-schwedische Firma „Impregilo/NCC“ soll wegen Nichteinhaltung der Fristen eine saftige Vertragsstrafe zahlen.

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21.05.2002   Politik

Staatsanwälte schuld an niedrigem Wachstum?

Moskau (rUFO/kp). Ein Beitrag der Moskauer Tageszeitung „Kommersant“ hat die russische Regierung in Erklärungsnot gebracht. Das Blatt hatte am Montag berichtet, intern habe das Kabinett bereits den Schuldigen an dem von Wladimir Putin kritisierten zu geringen Wirtschaftswachstum ausgemacht: Die Staatsanwaltschaft. Mit den Strafverfahren, mit denen sie prominente Geschäftsleute überziehe, schrecke sie potentielle Investoren ab. Finanzminister Alexej Kudrin dementierte: In einem Grundsatzpapier zum Wirtschaftswachstum werde die Staatsanwaltschaft nicht einmal erwähnt.

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21.05.2002   Wirtschaft & Geld

Russland-Veteran plaudert aus dem Nähkästchen

Von Karsten Packeiser (Moskau). Dass er aus Trier stammt, hat Heiner Hamm in Russland schon gute Dienste erwiesen. Als es um seine Geschäfte ganz schlecht stand und im Spätherbst 1997 aufgehetzte Arbeiter das Gipswerk der Firma Knauf in Psebaj in Südrussland stürmten, war es für den Russland-Direktor des Familienunternehmens von Nutzen, in der selben Stadt geboren zu sein wie Karl Marx.

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21.05.2002   Politik

Russlands letzter Gipfel als Supermacht?

Von Lothar Deeg (St. Petersburg) Letzte Woche bestand der Erfolg für Russland darin, als eines von 20 Mitgliedern in den erneuerten Nato-Russland-Rat aufgenommen zu werden. Doch einer von 20 – wenn nicht bald 27 – Staaten einer nur noch bedingt maßgeblichen Sicherheits-Koalition zu sein, ist eine zweifelhafte Errungenschaft für eine ehemalige Supermacht. Beim anstehenden Gipfel in Moskau wird Russland dagegen mit dem Start-3-Abkommen seine nuklearen Kräfte mit der Weltmacht USA abgleichen. Formell also noch einmal ein Handschlag unter Ebenbürtigen.

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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