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Donnerstag, 23.01.2002
23.01.2002   Reisetipps

Visa-Bürokratie: Russland ist nicht die Türkei

Von Alia Begisheva (Moskau). Ab dem 1. Februar ist es soweit: Touristen aus EU-Staaten, der Schweiz und Japan werden ihr russisches Visum für 35 US-Dollar bei der Einreise nach Russland erhalten können (www.Aktuell.ru berichtete). Die neue Regelung ist zunächst nur ein befristetes Experiment. Sollten die ausländischen Touristen die russischen Grenzposten stürmen, wird das Express-Visum zur Dauerlösung. Doch bereits heute sind Zweifel am Erfolg dieses Experiments angebracht: Die Reisenden brauchen nach wie vor eine Einladung und die Zustimmung des Außenministeriums, um dann nur 72 Stunden in Russland bleiben zu dürfen.

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23.01.2002   Wirtschaft & Geld

Fernsehwerbung soll Glauben an Euro stärken

Moskau (rUFO/kp). Noch empfinden die Russen eher eine gewisse Skepsis gegenüber der neuen europäischen Währung. Aber schon bald könnte dies anders werden. “Der Euro ist eine Währung, der sie vertrauen können”, erfahren Fernsehzuschauer der beiden größten landesweiten Fernsehkanäle ORT und RTR seit diesem Montag in den Reklamepausen. Noch bis Monatsende wird mit einer Großkampagne kräftig für die neue Währung geworben. Koordiniert wird die Aktion von der Moskauer EU-Vertetung.

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23.01.2002   Politik

TV-6-Abschaltung: Minister-Rücktritt gefordert

Moskau (rUFO/kp). Die endgültige Schließung des Fernsehsenders TV-6 und die Politik des Presseministers Michail Lessin sind in Russland wie im Ausland auf teilweise heftige Kritik gestoßen. Der Sprecher des US-Außenministeriums Richard Baucher zeigte sich besorgt über die Abschaltung des Kreml-kritischen Senders. Das russische Presseministerium forderte unterdessen eine Million Dollar (1,13 Mio Euro) für die Neuvergabe der Sendelizenz auf dem sechsten Kanal. Über den Sieger der Ausschreibung soll am 27. März entschieden werden. Bis dahin darf der Sender NTW+ die Frequenz für Sportprogramme nutzen. Der Pay-TV-Anbieter erhält damit die Möglichkeit, sich während der Olympiade in Salt Lake City einem breiten Publikum zu präsentierten. Die liberale Duma-Abgeordnete Jelena Misulina („Union Rechter Kräfte“) forderte wegen des Skandals um TV-6 den Rücktritt von Presseminister Michail Lessin. Unabhängig davon, ob die Liquidierung des Senders durch ein Moskauer Gericht letztendlich rechtmäßig gewesen sei oder nicht, hätte Lessin den Konflikt entschärfen müssen. Der Minister habe es zu verantworten, wenn nun Tausende von TV-6-Mitarbeitern auf die Straße gesetzt und die Zuschauer über Nacht eines populären Senders beraubt würden. Misulinas Parteichef Boris Nemzow erklärte im russischen Fernsehen, Putins Versuch, den Einfluss des Medienmagnaten und TV-6 Haupteigentümers Boris Beresowskij auf die Kreml-Politik zu beschränken, sei zwar grundsätzlich richtig gewesen, aber in eine Kampagne gegen die freie Presse ausgeartet. Mit deutlich heftigeren Worten kommentierten Vertreter russischer NGOs die Ereignisse. „Hier findet eine politische Aktion zur Vertreibung Andersdenkender aus der russischen Fernsehlandschaft statt“, sagte der Vorsitzende des russischen Journalistenverbandes Igor Jakowenko dem Radiosender Echo Moskaus. In Russland werde gegenwärtig eine umfassende Strategie zur Aufhebung der Pressefreiheit verwirklicht, so Jakowenko weiter. Der Vorsitzende der „Stiftung zum Schutz von Glasnost“ Alexej Simonow warf der Regierung gar vor, „Räubermethoden“ zu verwenden. Der kommunistische Parlamentschef Gennadij Selesnjow sowie regierungsnahe Politiker äußerten dagegen die Ansicht, das TV-6-Management habe durch sein chaotisches Vorgehen in den letzten Tagen die Abschaltung selbst provoziert. Regierungssprecher und auch Minister Lessin dementierten wiederholt, die Abschaltung des Senders habe einen politischen Hintergrund.

23.01.2002   Politik

Umweltschützer Pasko doch für Begnadigung

Moskau (epd/kp). Der wegen Spionage zu vier Jahren Lagerhaft verurteilte russische Journalist und Umweltschützer Grigorij Pasko lehnt seine Begnadigung durch Präsident Wladimir Putin nicht mehr grundsätzlich ab. Bedingung sei jedoch, dass nicht er persönlich, sondern eine Menschenrechtsorganisation den Begnadigungsantrag stellen dürfe, berichtete die Tageszeitung „Kommersant. Dies widerspreche nicht der geltenden Gesetzgebung, so ein Anwalt des Militärjournalisten. Während eines Frankreich-Besuches hatte Putin in der vergangenen Woche erklärt, er werde Pasko begnadigen, sobald er einen entsprechenden Antrag erhalte. Bislang hatte Pasko dies stets abgelehnt, weil er damit seine Schuld eingestehe. Ein Militärgericht in Wladiwostok hatte den Journalisten im Dezember wegen Landesverrats verurteilt, weil er angeblich geheime Materialien der russischen Pazifikflotte an japanische Medien übergeben wollte. Pasko hatte unter anderem über die radioaktive Verschmutzung des Pazifiks durch die russische Kriegsflotte berichtet.

23.01.2002   Stadtnachrichten

Mariinski stellt Alt-Petersburg auf den Kopf

Von Susanne Brammerloh (St. Petersburg) Wenn Waleri Gergijew, künstlerischer Leiter und Direktor des weltberühmten Mariinski-Theaters, seinen Willen durchsetzt, könnte im Rücken der ehrwürdigen alten Bühne am Theaterplatz in den nächsten Jahren ein supermodernes Theatergebäude aus der Feder des für seine radikalen Bauten international bekannten US-Architekten Eric Moss entstehen. Doch die Petersburger Bau-Welt schlägt Alarm, und der dringend nötige Ausbau des Mariinski wächst sich bereits im Vorfeld zu einem leidenschaftlichen Skandal aus.

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23.01.2002   Stadtnachrichten

Erster Arbeitstag im Smolny für Anna Markowa

St. Petersburg (rUFO/sb) In der Chefetage des Smolny nimmt innerhalb von wenigen Wochen bereits die dritte Dame ihre Arbeit auf: Die bisherige Leiterin der Frunse-Bezirksregierung und Oberst der Miliz Anna Markowa ist ab heute Vorsitzende der Amtsverwaltung der Petersburger Stadtregierung und tritt damit die Nachfolge von Michail Michailowski an, der Petersburg seit kurzem im Föderationsrat vertritt. Der Sturm der einstigen Männerbastion geht also weiter.

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