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Der Lenin-Kopf in Ulan-Ude trägt ganz offensichtlich mongolische Gesichtszüge. (Foto: wikipedia.org)
Der Lenin-Kopf in Ulan-Ude trägt ganz offensichtlich mongolische Gesichtszüge. (Foto: wikipedia.org)

5608 km: Ulan-Ude – Weltgrößter Leninkopf und Buddhistenzentrum

Die Hauptstadt der autonomen Teilrepublik Burjatien wurde im 17. Jahrhundert als Kosacken-Fort gegründet und ist vor allem wegen des Iwolginsker Dazans ein beliebter Zwischenstopp für viele Transsib-Reisende.

Dreißig Kilometer von der Stadt entfernt befindet sich das geistige Zentrum der russischen Buddhisten. Zu dem Kloster gehören mehrere Tempel und die Wohnhäuser der Lamas. Ulan-Ude selbst ist heute eine Industrie-Stadt mit einem sehenswerten Völkerkundemuseum.
Auf dem zentralen Platz der Stadt steht bis heute der weltgrößte Lenin-Kopf – eines der ungewöhnlichsten Denkmäler für den Revolutionsführer überhaupt. Der Lenin von Ulan-Ude trägt übrigens unübersehbar mongolische Gesichtszüge.

(rUFO/kp)

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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