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Putin und Schröder bei einem ihrer vielen Treffen (Foto: Mrozek/.rufo)
Putin und Schröder bei einem ihrer vielen Treffen (Foto: Mrozek/.rufo)
Donnerstag, 06.10.2005

Schröder kommt zu Putin-Geburtstag

Moskau. Bundeskanzler Gerhard Schröder wird am Freitag zu einem inoffiziellen Besuch in Petersburg erwartet. Bei einem privaten Abendessen kann er Präsident Putin zu dessen 53. Geburtstag gratulieren.

Die Visite Schröders dürfte die Antwort auf Putins Besuch im April sein. Putin war damals der einzige internationale Spitzenpolitiker, der zu dem ansonsten eher privaten 60. Geburtstag des Kanzlers kam. Der jetzige Gegenbesuch kann als Beweis der vielzitierten Männerfreundschaft zwischen den beiden gewertet werden.

Petersburg als Treffpunkt

Putin wird Schröder in seiner Heimatstadt St. Petersburg empfangen – zum einen, weil er seinen Geburtstag gern zu Hause verbringt, zum anderen, weil heute die Staatschefs der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft in der Newa-Metropole zusammentreffen.

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• Schäuble in Moskau: Keine Sorgen wg. Bundestagswahl (25.08.2005)
• Deutsch-russische Beziehungen vor dem Wandel? (07.07.2005)
• Russlandexperte: Putin-Visite hilft Schröder nicht (01.09.2005)
• Bush umarmen, Putin prügeln, auf Russlands Öl schielen (22.07.2005)
Was Schröder seinem Freund als Geschenk mitbringen wird, konnte oder wollte die Deutsche Botschaft nicht verraten. Vorgesehen ist bisher nur ein gemeinsames Abendessen und anschließend eine kurze Pressekonferenz im Petersburger Konstantin-Palast. Danach wird Schröder wieder nach Deutschland zurück fliegen.

Politische Themen eher am Rande

Ob da neben privaten Gesprächen auch Zeit für die Diskussion um die große Politik bleibt, ist zu bezweifeln. Da die politische Zukunft Schröders derzeit unklar ist, würde das Anschieben neuer deutsch-russischer Initiativen auch keinen großen Sinn machen. Der Russlandexperte Alexander Rahr hält derartige Projekte in der derzeitigen Situation sogar für kontraproduktiv.

„Wenn in St. Petersburg neue Initiativen erarbeitet werden, von denen keiner weiß, dann ruft das in den Reihen der Union und besonders bei Angela Merkel natürlich Entrüstung hervor“, zitiert ihn die „Njesawissimaja Gaseta“. Schließlich wolle die Union als nun stärkste Partei selbst über die zukünftigen Richtlinien der deutschen Außenpolitik bestimmen.

(ab/.rufo)


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