Видео смотреть бесплатно

Смотреть девушки видео

Официальный сайт tali-sk 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

 
Kim Jong Il und Medwedew: zufrieden über Gespräche
Saakaschwilis Fremdenhass: Mongoloide Brutalität
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Sergej Lawrow ist um Russlands Neutralität im Libyen-Konflikt bemüht. (Foto: MID)
Sergej Lawrow ist um Russlands Neutralität im Libyen-Konflikt bemüht. (Foto: MID)
Mittwoch, 30.03.2011

Libyen-Konflikt: Lawrow kritisiert erneut Verbündete

Moskau. Der russische Außenminister Lawrow kritisiert die Bereitschaft einiger Länder, die Rebellen in Libyen mit Waffen auszustatten. Er fordert den unverzüglichen Waffenstillstand und die Aufnahme von Friedensverhandlungen.

Bei der Libyen-Konferenz in London wurden zwei Dinge beschlossen: Erstens soll der Lufteinsatz bis zur Erfüllung der UN-Resolution weitergeführt werden; zweitens geht es um die Schaffung einer „Kontaktgruppe“ zur Beilegung des Konflikts.

Dies sind die offiziellen Verlautbarungen: Inoffiziell werden Forderungen laut, die Aufständischen „ganz legal“ mit Waffen auszustatten, damit sie ihren Kampf gegen Diktator Gaddafi erfolgreich beenden können.

Unisono mit NATO-Generalsekretär


Dafür macht sich besonders Frankreich stark, und Frankreich erwähnt Sergej Lawrow denn auch namentlich in seiner Kritik. Die USA erwähnt er nicht, obwohl auch Hilary Clinton und Barack Obama ziemlich laut über diese Frage nachdenken.

Bei Russland-Aktuell
• Lawrow: Einmischung in Libyen widerspricht Resolution (28.03.2011)
• Rogosin: Bodentruppen in Libyen widersprächen UNO (26.03.2011)
• Putin: Für die Außenpolitik ist der Präsident zuständig (23.03.2011)
• Pentagon-Chef Gates verspricht Mäßigung in Libyen (22.03.2011)
• Auch Russland verspielt in Libyen seine Glaubwürdigkeit (21.03.2011)
Lawrow stellt sich auf die Seite von NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen. Der hatte am Dienstag erklärte: „Unsere Aufgabe ist es, Menschen zu schützen, und nicht, sie zu bewaffnen.“ „Ich bin völlig mit ihm einverstanden“, sagte Lawrow.

Außerdem gebe es ja immer noch das Waffenembargo, betonten außer Rasmussen z. B. der britische Außenminister und seine spanische Amtskollegin.

Zweideutigkeiten


In den Erklärungen mehrerer hochrangiger europäischer Politiker sieht Lawrow „Zeichen von Zweideutigkeiten“, sagte er am Mittwoch in Moskau nach einem Gespräch mit seinem österreichischen Amtskollegen Michael Spindelegger.

Es sei zunächst um Neutralität gegangen, so Lawrow weiter. „Es ging zunächst darum, sich auf keine Seite zu stellen, aber jetzt sind Elemente von Zweideutigkeit da“. Weiterhin warnt auch Lawrow, in den Reihen der Aufständischen könnten Al-Kaida-Kämpfer stehen.

Lawrow fordert erneut beide Konfliktseiten zu einem „innenpolitischen Dialog im Interesse der Stabilisierung der Lage und zur Umsetzung demokratischer Reformen“ auf.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Sie können hier oder im Forum (www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

ivanfi 30.03.2011 - 19:23

Verhandeln statt westlicher, NATO-Amoklauf

Mein Beitrag hat das Motto:
Ob ein ähnliches halbwegs- „Happyand“, - wie in Simbabwe - in Libyen möglich ist, wenn der Westen sich nicht mehr wie ein geisteskranker Haufen benimmt?
------------------------

Wir können uns noch an das lange, lange Tauziehen zwischen Mugabe und Tsvangirai in Simbabwe erinnern.

Mugabe, der mit Sicherheit sehr undemokratisch und wenig zimperlich (Hundert oder mehr tote weisse Plantagenbesitzer) war und ist, hat insbesondere die Wut der Blaire-Regierung auf sich gezogen.

Damals (vor 3 Jahren?) sollten in Simbabwe Neuwahlen organisiert werden. Sein alter Kontrahent Nkomo ist 1999 verstorben.

Die Engländer haben Tsvangirai als neuen Gegenspieler, in eigenem Interesse aufgebaut, um dann mit einer Tsvangirai-Marionetten-Regierung wieder in Simbabwe ihre kolonialen Interessen voll ausschöpfen zu können.

Unter Mugabe ist das Land herunterwirtschaftet worden. Andere behaupten, die Boykottmaßnahmen haben die Dauerkrise verursacht.

Nun hat Mugabe mit seinem Staatsapparat und mit seinen Revolutions-Veteranen Tsvangirais Kandidatur schikaniert.

Tsvangirai selbst hat auch eine Menge Theater dabei gespielt, ständig mit seinen englischen Marionetten-Verbindungsoffizieren, das in London ausgearbeitete Drehbuch befolgend, bzw. den täglichen Ereignissen angepasst.

Simbabwe bekam Ärger mit den Nachbarstaaten Sambia, Südafrika, Mosambik. GB und USA haben fieberhaft und fleißig en mas Intrigen gesponnen und jedem, der mitmachte, ein gutes Trinkgeld gegeben.

Es war sogar von einer militärischen Intervention gegen Simbabwe die Rede, die vielleicht nur haarscharf abgewendet wurde. (Claus Staecker mit Sitz in Johannesburg war für DLF- der fleißige Anti-Mugabe-Kriegsberichterstatter. Es sudelte nur so von seinen Lügen und Halbwahrheiten.)

Eine vorsorglich von Mugabe aus China angeschiffte Waffenlieferung musste bei Angola wieder zurückkehren. Weder in Durban, noch in Mosambik oder Angola war man bereit, - nach GB-Drohungen - die Ladung zu löschen.

Schließlich verzichtete Tsvangirai am Wahltag auf die Kandidatur. Damit gewann Mugabe als einziger Kandidat die Wahl.

Mit weiteren internationalen Bemühungen (Kenia) hat sich dann Mugabe mit Tsvangirai zusammengerauft.

Tsvangirai wurde Ministerpräsident. Leider haben die Engländer Tsvangirai noch immer auf der kurzen Leine gehalten und ständig zu verstehen gegeben, was sie von ihrer Marionette erwarten.
Dadurch kam eine wirklich gute Zusammenarbeit zwischen Mugabe und Tsvangirai NIE zustande.

Trotzdem ist er noch heute Ministerpräsident in Simbabwe.

Ob ein ähnliches halbwegs- „Happyand“, - wie in Simbabwe - in Libyen möglich ist, wenn der Westen sich nicht mehr wie ein geisteskranker Haufen benimmt?

-----------------------------


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 30.03.2011
Zurück zur Hauptseite








Vor 20 Jahren putschten Altkommunisten gegen Gorbatschow - doch das Volk stellte sich gegen sie: Protestplakate und die damals neue russische Flagge nach einer Kundgebung in Wladiwostok. (Topfoto: Deeg/.rufo)




Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Als Chef vom Dienst ist für Sie
im Moment im aktuellen Einsatz
Susanne Brammerloh, St.Petersburg

Schnell gefunden
Russland Veranstaltungen und Kultur-Events in D+A+CH

Die Top-Themen
Kopf der Woche
SPb.: Interims-Gouverneur Poltawtschenko Kompromiss
St.Petersburg
Matwijenkos fulminanter Abgang aus SPb – eine Nachlese
Thema der Woche
Nach dem Augustputsch: Harter Weg durchs Tal der Tränen
Moskau
Moskauer Gebietserweiterung fällt noch größer aus
Kommentar
Schwankender Glücksindex: 37-73% der Russen glücklich
Kaliningrad
Kaliningrad: Orthodoxe Kathedrale am Bahnhof geplant
Der Russland-Aktuell
Nachrichten-Monitor
Mittwoch, 24. August
17:50 

Kim Jong Il und Medwedew: zufrieden über Gespräche

17:02 

Russische Medien: Siegesberichte aus Tripolis gefälscht

15:50 

Saakaschwilis Fremdenhass: Mongoloide Brutalität

14:35 

Neuer Gouverneur für SPb.: Amtseinführung am 31. August

13:55 

Kim Jong Il verspricht Moratorium auf Atomwaffentests

12:59 

Turkmenistan erwägt Verbot von Satellitenschüsseln

11:46 

Libyen: Iljumschinow vermeldet Kontakt zu Gaddafi

10:24 

Politkowskaja-Mord: Ermittlern ist Auftraggeber bekannt

09:03 

Öldiebe in Dagestan zapfen Transneft-Pipeline an

00:03 

Russland Geschichte: Terrorakt zerfetzt Flugzeuge

Dienstag, 23. August
18:57 

Russland warnt vor georgischem Marsch auf Südossetien

18:14 

SPB: Rowdys entzünden Gasflamme auf Rostralsäule

17:31 

Totschlag-verdächtiger Kampf-Champion bleibt in U-Haft

16:33 

Burjatien: Nordkoreas Kim Jong Il badet am Baikalsee

15:16 

Matwijenko überlässt Poltawtschenko ihr Amtszimmer

13:49 

Kampf um die Arktis: Russland sieht Kanada als Gefahr

12:32 

Hausdurchsuchung bei Ex-Gouverneur der Region Tula

11:53 

Roskosmos stoppt Satellitenstarts nach Sputnik-Verlust

10:08 

Olympia in Sotschi verteuert sich um 400 Mio. Euro

09:00 

Wladiwostok: Die Jagd auf die „Killer-Haie“ beginnt

00:03 

Geschichte Russland: Roter Stern statt Doppeladler

Montag, 22. August
18:44 

SPb.: Interims-Gouverneur Poltawtschenko Kompromiss

18:25 

Millionenangriff aus dem Kaukasus: Eto o zu Anschi

17:19 

Russlands Außenamt begrüßt Einnahme von Tripolis

16:56 

Toter und Verletzte bei Bruchlandung in Südsibirien

15:38 

Kim Jong Il trifft Medwedew Dienstag in Ulan-Ude

14:49 

Matwijenkos fulminanter Abgang aus SPb – eine Nachlese

13:53 

Vizebürgermeister von Jekaterinburg unter Mordverdacht

13:10 

Bauarbeiten auf Zufahrtsstraße nach Domodedowo geplant

12:01 

Mord in Klosterstadt Sagorsk: Bürgermeister erschossen

10:23 

Pechsträhne: Flopps bei Kampfjet, Atomraketen, Sputniks

09:08 

Nach Wahlsieg mit 97 Prozent tritt Matwijenko zurück

00:03 

Russland Geschichte: Tag der Staatsflagge

Sonntag, 21. August
12:20 

Nach dem Augustputsch: Harter Weg durchs Tal der Tränen

00:03 

Geschichte Russland: Fußballer besiegen BRD

Unseren kompletten
aktuellen News-Uberblick
finden Sie bei
russland-news.RU

Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
E-mail genügt
www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.


Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.sotschi.ru, www.baltikum.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.kultur.ru, www.puschkin.ru, www.wladiwostok.ru, www.sotschi.ru ... und noch einige andere mehr!
Russia-Now - the English short version of Russland-Aktuell







google.com
yahoo.com

В хорошем качестве hd видео

Смотреть видео онлайн