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Ein Gläschen, ok, aber eigentlich mag ich lieber Bier - scheint Putin gerade zu sagen (Foto: TV)
Ein Gläschen, ok, aber eigentlich mag ich lieber Bier - scheint Putin gerade zu sagen (Foto: TV)
Freitag, 14.03.2008

Was trinken Russlands Politiker? Wodka ist out

Moskau. Russen sind trinkfest. Dies gilt auch für Politiker, dies ist spätestens seit der Amtszeit von Boris Jelzin klar. Doch nicht alle stehen auf Wodka. Putin bevorzugt Bier, allerdings in Maßen und nicht in Massen.

Ein großer Trinker ist Russlands derzeit noch amtierender Präsident nicht. Allerdings hat Wladimir Putin als Geheimagent in der DDR eine Vorliebe für Bier entwickelt. Russischen Medienberichten zufolge soll er in Dresden das eine oder andere Gläschen geleert haben.

Keine große Neigung zu Alkohol


Anderen alkoholischen Getränken steht er eher reserviert gegenüber. Einem Bericht der Tageszeitung „Nowye Iswestija“ zufolge soll er sogar auf offiziellen Empfängen vor seiner Amtszeit im Kreml den Inhalt seines Glases nach dem Anstoßen heimlich in einen Blumentopf gegossen haben.

Auch sein designierter Nachfolger, Dmitri Medwedew, gilt nicht als Liebhaber von Alkohol. Statt Wodka trinkt Medwedew lieber Mineralwasser. Ab und zu trinkt er freilich auch ein Glas Weißwein.

Präsidenten haben keine Vorbild-Wirkung


Doch dem „leuchtenden“ Vorbild des Präsidenten-Tandems folgen längst nicht alle russischen Politiker. Vor allem in der russischen Staatsduma sollen in der Vergangenheit immer wieder rauschende Feste gefeiert worden sein, wo frei nach dem „Hasen im Rausch“ von Sergej Michalkow „geradezu in Strömen floss der Wein, die Nachbarn gossen ihn sich gegenseitig ein“.

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Der Abgeordnete Viktor Iljuchin will übrigens bis heute keine Besserung bei seinen Kollegen festgestellt haben. „Die Folgen von acht Jahren ununterbrochenen Saufens unter Jelzin konnte kein persönliches positives Beispiel auslöschen. Heute ist es in der Duma noch viel schlimmer.“

Whisky und Cognac lösen Wodka ab


Allerdings soll bei vielen Politikern inzwischen nicht mehr Wodka, sondern Cognac oder Whiskey das Lieblingsgetränk sein. In der Duma werde Whiskey getrunken, in den Ministerien größtenteils Cognac, erklärte Alexej Muchin, Generaldirektor des Zentrums für Politinformation.

Wodka und Bier gelten demnach den meisten von ihnen als zu einfach und billig.

Seine Liebe zum 40-Prozentigen gesteht immerhin noch Kommunistenführer Gennadi Sjuganow. Auch sein politischer Kontrahent Wladimir Schirinowski ist einem reichlichen Schluck Wodka nicht abgeneigt.

Frauen stehen auf Prickelndes


Die heutige Vize-Sprecherin der Duma, Ljubow Sliska hingegen bevorzugt naturgemäß etwas leichtere Kost. Sie trinke gern einen Sekt, ließ sie wissen.

Darin unterscheidet sie sich kaum von einer durchschnittlichen Russin. Diese bevorzugen Umfragen zufolge an alkoholischen Getränken entweder Wein oder Sekt.

Was machen die ehemaligen Größen der Politik?


Der einstige Chefprivatisierer Anatoli Tschubais, der inzwischen den Stromkonzern RAO EES leitet, ist neben Putin wohl der einzige Politiker, der sich zu seiner Vorliebe für ein helles Pilsner bekennt.

Der Mitte der 90er Jahre unter Jelzin noch allmächtige MinisterpräsidentViktor Tschernomyrdin galt einst auch als Wodkaverfechter. Inzwischen hat er sich mit seinem Abschiebeposten in der Ukraine angefreundet und trinkt gern „Gorilka“, d.h. ukrainischen Wodka mit Pfeffer.


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