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Anna Politkowskaja wurde 2006 ermordet, nun läuft der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter, einer wurde am Mittwoch angeschossen (Foto: newsru)
Anna Politkowskaja wurde 2006 ermordet, nun läuft der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter, einer wurde am Mittwoch angeschossen (Foto: newsru)
Donnerstag, 15.08.2013

Verdächtiger im Mordfall Politkowskaja angeschossen

Moskau. Vom Täter zum Opfer? Einer der mutmaßlichen Mörder der Journalistin Anna Politkowskaja ist in der Nacht zum Donnerstag angeschossen worden. Eigenen Angaben nach sollte er ermordet werden.

„Sie wollten mich konkret flachlegen“, sagte Dschabrail Machmudow, einer der fünf Angeklagten im Politkowskaja-Prozess. Seinen Angaben nach wurde er zunächst angeschossen und dann mehrfach auf den Kopf geschlagen.

Nach Operation keine Lebensgefahr


Die Kugel im Oberschenkel wurde Machmudow in der Nacht zum Donnerstag im Moskauer Botkin-Krankenhaus entfernt. Sein Zustand gilt nicht als lebensgefährlich. Laut seinem Anwalt Murad Musajew kann der Tschetschene sein linkes Bein nicht bewegen.

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Der Prozess gegen die mutmaßlichen Mörder Politkowskajas ging am Donnerstag ohne Dschabrail Machmudow weiter. Der Staatsanwalt hat beantragt, das Verfahren gegen den Mann vom Gesamtverfahren abzutrennen.

Prozess läuft seit Mitte Juli


Seit Mitte Juli wird gegen die Beschuldigten im Mordfall Politkowskaja verhandelt. In einem ersten Prozess 2009 waren die Angeklagten von einem Geschworenengericht aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden - das Verfahren hatte der Staatsanwaltschaft, die als schlecht vorbereitet galt, damals viel Kritik eingebracht.

Später annullierte das Oberste Gericht das Urteil und setzte einen neuen Prozess an. Verantworten müssen sich insgesamt fünf Männer: Neben den drei Machmudow-Brüdern stehen ein tschetschenischer Politiker und ein Ex-Polizist vor Gericht. Alle Angeklagte bestreiten ihre Schuld.

In einem Extra-Verfahren wurde bereits ein Ex-Geheimdienstler wegen der Beteiligung an der Bluttat zu elf Jahren Haft verurteilt. Er hatte in einem Deal mit der Staatsanwaltschaft ein Geständnis abgelegt und dabei auch den (inzwischen toten) Geschäftsmann Boris Beresowski belastet.



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