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Adam Ossmajew, einer der in Odessa aufgeflogenen Terroristen, die einen Anschlag auf Putin planten (Foto: TV)
Adam Ossmajew, einer der in Odessa aufgeflogenen Terroristen, die einen Anschlag auf Putin planten (Foto: TV)
Montag, 27.02.2012

Bombenanschlag auf Putin durch Zufall verhindert

Moskau. Der russische und ukrainische Geheimdienst haben Bombenanschläge in Moskau und auf den Präsidentenkandidaten Putin fast zufällig verhindert, berichtet das russische Fernsehen. Zwei der Terroristen, die in Odessa gefasst wurden, seien geständig.

Nach dem Bericht des 1.Kanals des russischen Staatsfernsehens flogen die Anschlagspläne buchstäblich durch Zufall auf. Am 4.Januar habe es in der ukrainischen Schwarzmeerstadt Odessa in einem unscheinbaren Wohnhaus eine Explosion gegeben, bei der ein Mann getötet wurde. Man vermutete zunächst eine Gasexplosion, fand dann aber Bombenreste in den Trümmern.

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• Bombe in Domodedowo: Zahl der Todesopfer steigt auf 37 (24.02.2011)
Ein Überlebender der Explosion, Ilja Pjansin mit Namen, sei inzwischen geständig, ebenso ein dritter Mann namens Adam Ossmajew, gebürtig im Nordkaukasus, der nach der Explosion zunächst flüchten konnte.

Während Ossmajew, der lange in London gelebt haben soll, schon einige Zeit in Odessa gelebt habe, seien Ilja Pjansin und der getötete Ruslan Midajew aus den Arabischen Emiraten über die Türkei eingeflogen, ausgestattet mit detaillierten Anweisungen des internationale gesuchten tschetschenischen Terroristen Doku Umarow.

Ossmajew sei Instrukteur und Verbindungsmann gewesen. Auf einem Notebook seien Pläne des Trios gefunden worden, darunter auch einige Videoaufnahmen der Fahrzeugkolonne Putins aus verschiedenen Perspektiven.

Ossmajew und Pjansin hätten - in der Hoffnung auf mildernde Umstände - ausgesagt, dass in Moskau Anschläge auf "Wirtschaftsobjekte" und auf Putin selbst geplant gewesen seien, berichtet der 1.TV-Kanal.



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[email protected] 28.02.2012 - 07:01

Zum Kotzen

Mir wird übel bei diesen kurz vor der Wahl veröffentlichtem angeblichen Anschlag.Putins Wahlkampfteam schätzt den IQ der Wähler kurz überm Knäckebrot ein.Das ist wohl nur in Rußland möglich und zeigt aber auch die Angst von Putins Marionetten,es nicht gleich im ersten Wahlgang zu schaffen.Fehlt nur noch, dass Putin einer Oma die Kohlen in den fünften Stock trägt, um seine soziale Ader zu zeigen.
Er wird zwar Präsident, aber die volle Amtszeit wird er nicht schaffen. Das hoffen nicht nur millionen Russen, sondern auch millionen Menschen in Westeuropa, die den Russen nach über 90 Jahren unbarmherziger Diktaturen mit dutzenden millionen Ermordeter, Verhungerter und Erschlagener endlich ein Leben in Freiheit, Demokratie und Würde wünschen. Dafür liebe Russen lohnt sich jedes Opfer.


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