Das russische Innenministerium bezifferte den Schaden von Wirtschaftsverbrechen auf die russische Ökonomie auf 75,1 Mrd. Rubel (2,1 Mrd. Euro). Im Jahr 2003 habe die Staatsanwaltschaft 0,5 Prozent mehr kriminelle Handlungen auf dem Wirtschaftssektor registriert als 2002, teilt die Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit. (ab)
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Der November mit seinen zahlreichen Totengedenk-Tagen hat nicht gerade eine frivolen Ruf. Dieser Grabstein auf dem Petersburger Tichwin-Friedhof zeigt aber doch, dass man den Tod auch sehr entspannt angehen kann. (Foto: Deeg/rufo)
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