Am heutigen 27. Januar ist St. Petersburg wieder zu Leningrad geworden. Die symbolische Rückbenennung steht im Zusammenhang mit dem 60. Jahrestag der Aufhebung der Belagerung im Zweiten Weltkrieg. In allen Feierreden und in Radio und Fernsehen wird die Stadt heute mit ihrem sowjetischen Namen bezeichnet. Ab Morgen wird sie dann, wie schon seit 12 Jahren, wieder St. Petersburg heißen. (sb)
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Der November mit seinen zahlreichen Totengedenk-Tagen hat nicht gerade eine frivolen Ruf. Dieser Grabstein auf dem Petersburger Tichwin-Friedhof zeigt aber doch, dass man den Tod auch sehr entspannt angehen kann. (Foto: Deeg/rufo)
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