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Sergej Schmatko ist seit 2008 Chef des eigenständigen Energieministeriums in Russland (Foto: supertoplivo)
Sergej Schmatko ist seit 2008 Chef des eigenständigen Energieministeriums in Russland (Foto: supertoplivo)
Aktualisiert 24.05.2012 12:04

Sergej Schmatko

Ex-Energieminister Russlands.

Zitat: „Für Russland ist Energieeffizienz eine Schlüsselfrage und ich bin sicher, dass das Programm zur Erhöhung der Energieeffizienz eine der Herausforderungen für die russische Industrie und Gesellschaft in der näheren Zukunft ist.“

Geboren: als Sergej Iwanowitsch Schmatko am 26. September 1966 in Stawropol

Laufbahn: Lebte als Sohn eines sowjetischen Offiziers in seiner Kindheit mehrere Jahre in Deutschland, Studium an der Staatlichen Universität im Ural, zunächst an der Fakultät für Mathematik und Mechanik, nach seiner Einberufung zur Armee studierte er später Politökonomie. Aufenthalt in Marburg. Auditor. Arbeit in einer Bank. Analyst bei Rosenergoatom. Vorsitzender des Staatsfonds in der Rüstungsindustrie. Berater der Gazprombank. Präsident bei Atomstroiexport. Energieminister bis Mai 2012.

Freunde: Gilt als Lobbyist der Atombranche und der Gazprombank. Beriet den Gazprombank-Chef Andrej Akimow

Feinde: Gilt als Kontrahent von Anatoli Tschubais und Viktor Christenko, da er den Posten besetzt, den die beiden selbst gern hätten.

Skandale: Als Chef des staatlichen Exporteurs für Atomkraftwerkstechnologien war Schmatko für die Forcierung des AKW in Bushehr (Iran) mitverantwortlich. Obwohl das Kraftwerk der zivilen Nutzung der Atomkraft dient, gibt es um das gesamte iranische Atomprogramm internationale Streitigkeiten. Der Westen befürchtet, dass Teheran hinter dem zivilen Atomprogramm den Bau einer Atombombe versteckt. Der Konflikt hat bereits zu einigen UN-Sanktionen gegenüber dem Iran geführt.

Familie: Verheiratet, ein Sohn, eine Tochter.

Hobbys: Nicht bekannt. Spricht fließend deutsch.



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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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