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Nino Burdschanadse zählte zu den führenden Köpfen der so genannten Rosenrevolution in Georgien (Foto: TV)
Nino Burdschanadse zählte zu den führenden Köpfen der so genannten Rosenrevolution in Georgien (Foto: TV)
Aktualisiert 29.07.2011 10:38

Nino Burdschanadse

Georgische Oppositionspolitikerin. Ex-Parlamentsvorsitzende und -Präsidentin.

Zitat: „In Georgien hat die Revolution begonnen. Wir tun alles dafür, um die unverantwortliche Führung abzulösen und freie Wahlen abzuhalten.“ (im Mai 2011 auf einer Protestkundgebung in Tiflis)

Geboren: Nino Ansorowna Burdschanadse; 16. Juli 1964 in Kutaisi

Laufbahn: Jurastudium in Moskau. Dozentin an der Uni in Tiflis. Parlamentsabgeordnete. Abgesandte Georgiens bei der OSZE. Parlamentsvorsitzende. Erklärte sich am 23. November 2003 zur Übergangspräsidentin und zwang Schewardnadse damit zum Rücktritt. Nach den Präsidentswahlen Anfang 2004 übernahm sie wieder das Amt der Parlamentsvorsitzenden. Bei den Wahlen 2008 trat sie nicht mehr an. Nach dem Krieg um Südossetien ging sie in Opposition zu Michail Saakaschwili.

Freunde: Surab Schwania, der inzwischen tote Ex-Premier zählte zu ihren Freunden.

Feinde: Michail Saakaschwili. Eduard Schewardnadse. Igor Georgadse (Ex-Geheimdientschef Georgiens). Aslan Abaschidse (Ex-Präsident der georgischen Teilrepublik Adscharien)

Skandale: Ihr Mann Badri Bizadse wird von der Polizei gesucht, weil er angeblich bei der Flucht von einer Oppositionsdemo einen Polizisten totgefahren haben soll.

Familie: Verheiratet mit dem ehemaligen Militär-Generalstaatsanwalt Badri Bizadse, zwei Söhne.

Hobbys: Präsidenten stürzen. Klassische Musik und Theater. Gärtnerei und Blumen.


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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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