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GAU bei Nachrichtensendung: Diese Geste traf Barack Obama (Foto: REN TV)
GAU bei Nachrichtensendung: Diese Geste traf Barack Obama (Foto: REN TV)
Freitag, 25.11.2011

Nachrichtensprecherin stolpert über Stinkefinger

Moskau. Eine Sprecherin des Fernsehsenders REN-TV hat den Sender verlassen – weil sie live nach Erwähnung von Barack Obama den erhobenen Mittelfinger gezeigt hatte. Das sei unabsichtlich passiert, beteuert sie.


Tatjana Limanowa, Trägerin des renommierten russischen Fernsehpreises TEFI, hat nach einem Skandal um eine Geste während einer Nachrichtensendung ihren Sender verlassen – weil sie selbst eingesteht, REN-TV Schaden zugefügt zu haben.

Ein Youtube-Video von dem Vorfall am 14. November hatte weltweit Furore gemacht - vor allem in den USA, wo es als Beleidigung für den US-Präsidenten interpretiert worden war.

Nach Obama ging der Finger hoch


Limanowa hatte vom Blatt einen Nachrichtentext verlesen, bei dem es um den Pazifikstaatenstaaten-Gipfel auf Hawaii ging. Nach dem Satz „Dmitri Medwedew wurde heute Vorsitzender der APEC. Bisher war auf diesem Posten US-Präsident Barack Obama“ zeigte sie ohne aufzuschauen den erhobenen Mittelfinger.

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Limanowa beteuert, sie sei der Meinung gewesen, dass sie in diesem Moment nicht im Bild gewesen wäre – und die Geste hätte nur dem neben der Kamera stehenden Souffleur gegolten, den weiteren Text für sie sichtbar hochzuhalten. „Wie die Geste halt geworden ist, so ist sie geworden.“

Verunglückte Geste galt einem Mitarbeiter


Die Fernsehsprecherin beteuert, dass sie Obama durchaus schätzt und dass ihr Fingerzeig mit dem US-Präsidenten nicht das Geringste zu tun gehabt hätte. „Es tut mir aufrichtig leid, dass sich irgendwelche Zuschauer beleidigt gefühlt haben können. Ich hätte mir das nie erlaubt, weil das unprofessionell ist.“

Die News-Moderatorin hatte nach Bekanntwerden des Vorfalls von ihrer Fernsehanstalt Auftrittsverbot bekommen. Nun zog Limanowa selbst daraus die Konsequenzen – und verließ den Sender.

Emotionaler Tsunami in den Medien


Man kann diese Sache mit Ironie sehen oder auch ohne“, bilanziert sie. Betroffen gemacht hätte sie allerdings eine teils hysterische Reaktion in der westlichen Presse, die aus dem Vorfall „Verschwörungstheorien und allerlei Blödsinn" abgeleitet habe.

Auch seien zu dem (inzwischen gesperrten) You-Tube-Video „unterstützende Leserkommentare“ abgegeben worden, die schlichtweg rassistisch gewesen seien.



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