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Dienstag, 14.07.2020

Geschichte Russland: Ersteinsatz der „Katjuscha“

St. Petersburg. Hinter diesem zärtlichen Namen verbirgt sich nichts anderes als der berühmte Mehrfachraketenwerfer, der am 14. Juli 1941 zum ersten Mal zum Einsatz kam. In der Nähe von Orjol versetzte er die Soldaten der deutschen Wehrmacht mit seinem heulenden Gefechtsgeräusch in Angst und Schrecken, wofür die das Gerät auf den Namen „Stalinorgel“ tauften.

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Die Katjuscha (Verkleinerungsform des Namens Katharina und Reminiszenz an das damals beliebte gleichnamige Volkslied) gab es in mehreren Ausführungen.

Von einem auf einen Lastwagen montierten Werferrahmen konnten gleichzeitig zwischen 16 und 54 Salven abgefeuert werden. Die Reichweite der Raketen lag zwischen 2.500 und 8.000 Metern.

Im Laufe des Krieges gewann der Raketenwerfer immer mehr an Bedeutung. Beim Kampf um Stalingrad waren bereits drei Mal so viele Katjuschas im Einsatz als bei der Schlacht um Moskau im Herbst 1941. Vor Berlin besaß die Rote Armee dann 219 Katjuscha-Divisionen.

(sb/.rufo)



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nordmende 16.07.2012 - 08:13

Der Ersteinsatz der Katjusha am 14.07.1941 fand nicht im Gebiet Orjol sondern wesentlich weiter westlich im Gebiet Orscha (im heutigen Grenzgebiet zwischen Weißrussland und der Russischen Föderation statt. Die frühen Katjuschas der Typen BM-8 und BM-13 waren bei der Wehrmacht nicht sonderlich gefürchtet, zwar wurden mit der Katjuscha nahezu flächendeckend stark splitternde Geschosse gegen Infanteriemassierungen eingesetzt, jedoch waren die frühen kleinkalibrigen Raketengeschosse schon gegen Fahrzeuge oder eingegrabene Infanterie kaum zu gebrauchen. Diesen NAchteil machte die Rote Armee erst 1943 mit der EInführung der 30mm Katjuscha M-31 wett. Die Wehrmacht benutzte seit 1940 derartige großkalibrige Raketengeschosse unter der Bezeichnung Nebelwerfer oder DO-Werfer, die jeweils mit 4 - 6 Rohren als fahrbares Gerät ausgelegt waren und über erhebliche Detonations- und Durchschlagskraft auch gegen Fahrzeuge verfügte. Deutscherseits wurde diese Waffe in namhafter Stückzahl mit teils fürchterlichem Resultat am Ostrand der Kesselschlacht von Kiew ab Mitte September 1941 gegen aus dem Kessel ausbrechende Großverbände der Roten Armee benutzt. Allerdings verfügte die Wehrmacht niemals über eine vergleichbare Flächenwaffe wie die kleinkalibrige Katjusha der Roten Armee.
Soweit zum Thema der Waffentechnik aus der Zeit des sinnlosesten aller Gemetzel zwischen Deutschen und Russen...


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