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Russland Leserkommentare


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28.09.2015 2:06   Matthias

Debakel von Russland in der Ukraine?

Eher haben die westlichen Unterstützer des Putsches in Kiew ein Debakel erlitten. Ihre Ziele haben sie auf jeden Fall nicht erreicht, sie wurden von Russland eiskalt ausgekontert.

Politik | Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
21.04.2015 14:30   Matthias

@Stoll:

Schon recht weit an der Realität vorbei, nur schon der erste Satz spricht wohl Bände von wegen keine Ahnung. Vom Rest schon gar nicht zu reden... Da beklagen sich die Leute immer über "Russische Propaganda", aber Ihr Beitrag ist wohl nicht zu schlagen.

Meinung & Analyse | Ukraine: Morde an Opposition Zeichen von Schwäche
03.02.2014 19:56   Matthias

http://klichko.org/en/about/partners

IRI, NDI, die Vorsitzenden dort: Madeleine Albright, John McCain. Hardliner gegenüber Russland, Kriegstreiber im Irak, usw. usw. Aber natürlich geht es nur um Demokratie und Menschenrechte. Heuchlerisch. Genauso, dass Elmar Brok, Vorsitzender des Aussenpolitischen Ausschusses der EU, der uns über Demokratie und Menschenrechte belehren will, und immer erzählt, die ganze Ukraine und alle Menschen in der Ukraine wollen in die EU, jahrelang neben seiner Tätigkeit als EU-Parlamentarier fest angestellter Chef-Lobbyist von Bertelsmann in Brüssel gewesen ist. Wundern sich die Leute in Brüssel, Berlin, etc. noch, dass die Leute den Politikern nicht mehr über den Weg trauen?

Meinung & Analyse | Die EU-Schocktherapie treibt die Ukraine in die Katastrope
25.01.2014 20:31   Matthias

Das ist ja einer böse auf die EU-Propaganda hereingefallen ;-) Die meisten der neuen Gesetze sind doch in Westeuropa schon lange Standard, und niemand stört sich daran. Bei uns wäre so etwas wie der besetzte Maidan doch gar nie möglich, spätestens nach 1 Tag geräumt. Und übrigens, googeln nach "Merkel Klitschko" hilft ;-)

Politik | Konflikt in der Ukraine fordert erste Todesopfer
23.01.2014 17:00   Matthias

@Stoll

Rechtfertig das eine von Aussen gesteuerte Revolution einer Minderheit in der Ukraine, einfach weil ein Vertrag mit der EU nicht unterschrieben worden ist? Immerhin ist Janukowitsch demokratisch bei Wahlen, wo nicht mal die EU etwas auszusetzen gehabt hat, gewählt worden. Statt jetzt in letzten Verzweiflungsakten noch zur Gewalt aufzurufen, wie es Klitschko tut, sollte man sich darauf konzentrieren, auf demokratischem Weg bis zur nächsten Wahl etas zu erreichen, nicht indem man den braunen Mob noch aufwiegelt. \\\\r\\\\n\\\\r\\\\nAber diese \\\\\\\\\\\\\\\"Revolution\\\\\\\\\\\\\\\" ist jetzt eh schon gescheitert, viel zu wenig Unterstützung in der Bevölkerung, nicht einmal in der Hauptstadt der so europafreundlichen Westukraine wird gross demonstriert, und mit Gewalt verspielen sich die Oppositionellen noch mehr die Sympathien der Bevölkerung. Darauf, alles Janukowitsch in die Schuhe zu schieben fallen halt die meisten Leute doch nicht herein. \\\\r\\\\n\\\\r\\\\nUnd würde sich die Ukraine der EU anschliessen, wäre die Entwicklung genau wie in Griechenland, es würde noch mehr abwärts gehen und die nächsten 10, 20 Jahre mindestens wäre Darben angesagt. Aber dann würden die Leute in der Ukraine wirklich auf die Strasse gehen! Und wenn man schaut, so geht es der Ukraine nicht wirklich gut, aber immerhin schon mal besser als unter der Vorgängerregierung. Aber Timoschenko ist ja unter den westlichen Politikern schon fast eine Heilige, im Gegensatz zu dem, was die meisten Leute in der Ukraine über sie denken.\\\\r\\\\n\\\\r\\\\nTja, es gibt Sachen, die kann man nicht von einem Tag auf den anderen ändern, leider, das braucht Zeit. Gewaltsame Umstürze sind aber nicht das Mittel, das man in der jetzigen Situation ind er Ukraine anwenden sollte, macht alles noch schlimmer, und destabilisiert das Land.\\\\r\\\\n\\\\r\\\\nNatürlich gibt es zu viel Korrupheit in der Ukraine, aber bei weitem nicht nur in der Regierung, auch in der Opposition gibt es genug dubiose Gestalten mit Dreck am Stecken.

Politik | Konflikt in der Ukraine fordert erste Todesopfer
23.01.2014 12:24   Matthias

Wenn jemand Schuld ist an der Eskalation, dann ist es die EU, die sich mit ihrem Grossmachtgehabe in der Ukraine einmischt und unbedingt Klitschko als neuen europafreundlichen Präsidenten installieren will. Und Klitschko kann sich da auch nicht aus der Verantwortung stehlen und alles den anderen in die Schuhe schieben. Die EU will doch nur ihr Einflussgebiet auf Kosten Russlands erweitern und neue Märkte erschliessen,unter dem Deckmäntelchen der Verbreitung von Demokratie. Glaubt überhaupt noch jemand dieser billigen Propaganda? Plötzlich macht es eben doch Sinn, dass Putin in Russland Einschränkungen gegen NGO's erlassen hat, diese finanzieren ja unter anderem auch die Demos in der Ukraine. Und die EU macht sich mit ihrer Aussenpolitik doch nur lächerlich, Putin ist ihr in dieser Hinsicht doch um Längen voraus.

Die Proteste sind ja sehr begrenzt, ein paar hundert Meter vom Maidan merkt man gar nichts mehr davon, ausser dort, wo noch die rechten Chaoten randalieren. Dass, wie in einigen Medien erwähnt, auffallend viele Studenten unter den friedlich protestierenden Demonstranten sind, ist ja auch nicht verwunderlich, wenn an den Unis im ganzen Land eben diese gegen Geld rekrutiert werden um zu demonstrieren.

Übrigens halte ich es für sehr gefährlich, dass sich die Opposition und sogar die EU mit den Ultranationalisten / Rechtsradikalen zusammentun, um ihr Ziel zu erreichen. Überhaupt nichts aus der Vergangenheit gelernt?

Heuchlerisch ist auch die Reaktion des Westens von wegen Demonstrationsfreiheit, und darauf, dass die Polizei gegen die Rechten vorgeht wenn diese eben die Polizei angreifen. Würde hier nicht anders laufen, oder? Regierungsgebäude besetzen usw. ist ja auch in Ordnung, so lange es nicht im eigenen Land geschieht sonder in der Ukraine.

Und wieso Klitschko so naiv gewesen ist, sich vor den Karren der EU und der konservativen Parteien Westeuropas unter Merkel spannen zu lassen weiss wohl nur er selber. Selbst wenn er Präsident werden würde, er hätte doch nichts zu sagen, die politische Agenda würde ihm aus Brüssel und vom IWF diktiert - siehe Griechenland. Und auch dort sind ja dank der EU die Rechtsradikalen erstarkt.

Man kann ja von Janukowitsch halten, was man will, aber der Deal mit Russland ist sicher der bessere gewesen, wäre man mit der EU ins Bett gegangen hätte die Ukraine ja gleich den Staatsbankrott anmelden können - siehe ebenfalls Griechenland. Und der Bevölkerung in der Ukraine wäre es noch schlechter gegangen als heute.

Weniger Korruption und mehr Rechtsstaatlichkeit wären schon wünschenswert, in der Ukraine und in Russland, aber diese mit Einmischung von aussen erreichen zu wollen und mit kleinkindlichen Zwängereien ist der falsche Weg, denn die von aussen agieren nur wegen Eigeninteressen, nicht weil ihnen das Wohl des Volkes am Herzen liegt.

Politik | Konflikt in der Ukraine fordert erste Todesopfer
11.01.2014 1:55   Matthias

Scheinbar irgendwo im Mittelalter stehen geblieben, die Russisch Orthodoxe Kirche...

Panorama | Orthodoxe Kirche fordert Referendum über Schwulen-Verbot
20.12.2013 0:44   Matthias

Was soll man schon sagen? A... gibt es überall auf der Welt... Und leider viel zu viele davon.

Panorama | Orthodoxer Schauspieler will Homosexuelle verbrennen
11.12.2013 12:16   Matthias

Das Bild eines modernen, weltoffenen Russlands wird man damit wohl kaum vermitteln können...

Medien & Netzwelt | Kreml hofft auf bessere Auslandsdarstellung
03.12.2013 19:28   Matthias

Ups, sorry

Beim Gaspreis ist mir wohl ein Fehler unterlaufen, ich habe gedacht, dieser sei in der Zwischenzeit gesenkt worden, aber die Ukraine bezahlt ja eigentlich immer noch zu viel.

Politik | Kiew: Straßenschlacht vor der Präsidenten-Verwaltung
03.12.2013 13:32   Matthias

Zuerst einmal: Was ich den Menschen in der Ukraine (und Russland) wünschen würde, wäre eine Stärkung der Demokratie, weniger Korruption, dass nicht einige wenige das Land ausplündern, mehr Rechtssicherheit. Aber das kann man mehr oder weniger auch der EU, der Schweiz, USA usw. wünschen. Und ich denke, die Wut der Demonstranten richtet sich mehr gegen diese Zustände als gegen den geplatzen Vertrag mit der EU, und dass die Regierung das Land nicht wirklich vorwärts bringen kann.

Nun denn, dass die EU mittlerweile im grossen Stil unter dem Deckmäntelchen "Verbreitung der Demokratie" Macht-/Grossmachtpolitik betreiben möchte, finde ich nur schon daneben. Aber dass die EU ihren Einflussbereich auf Kosten Russlands ausdehnen möchte, und dabei nichts bietet als vage Versprechungen, das Einschwören auf harte Zeiten (1. der gefallene Vergleich mit den Baltischen Staaten zieht bei mir auch nicht, diese sind nicht wirklich mit der Ukraine vergleichbar, und 2. geht es denn Spanien, Griechenland oder Portugal gut? Was hat der EU-Beitritt Bulgarien oder Rumänien gebracht?), und dazu noch Forderungen, die die Bevölkerung der Ukraine hart treffen könnten, wahrscheinlich auch würden (höhere Energiepreise usw.), ist doch einfach nur lächerlich.

Gibt die EU der Ukraine genug Kredit, dass diese z.Bsp. die Schulden an Russland zurückzahlen könnte? Sieht ja nicht so aus. Und selbst wenn, würde man da doch den Teufel mit dem Belzebub austreiben. Eher sehe ich es noch als Nachteil, wenn die Ukraine unter der Kreditfuchtel der Merkelschen' EU stehen würde.

Oder bezahlt die EU die Differenz, wenn die Ukraine an Russland dann plötzlich den Weltmarktpreis für Gas bezahlen müsste? Hat sie überhaupt irgenwelche konkreten Aufbauhilfen versprochen? Ich habe nichts davon gelesen.

Viele Ukrainer hoffen doch irgendwie (verständlicherweise) auf einfacher Möglichkeiten zum Arbeiten in Westeuropa, aber das wäre ja nicht so einfach, wie viele das hoffen oder sich vorstellen.

Die Ukrainer sollte sich wirklich zuerst einmal überlegen, was das Hinwenden zur EU bringen würde (warten die Westeuropäer denn überhaupt so sehr auf Produkte aus der Ukraine?), ob es überhaupt bezahlbar wäre, ohne dass das Land wirklich untergeht, denn meiner Meinung nach ist im Moment der Deal mit Russland der bessere.

Man muss anerkennen, dass die Ukraine schon von der Geographischen Lage her in einer schwierigen Situation ist, und man kann von Janukowitsch halten, was man will (ich eigentlich nicht viel, aber das trifft auf die meisten Ukrainischen Politiker zu), aber aus dieser Situation hat er recht viel gemacht (wenn denn die Ukraine wirklich noch grössere Rabatte auf den Gaspreis und Kredite aus Russland bekommen sollte).

Und dann noch zum Thema EU-Politik gegenüber Russland: Vor noch nicht allzulanger Zeit stand noch ein Freihandelsabkommen EU - Russland im Raum, einige vertreten auch die Meinung, dass das für die EU auch wirklich nötig wäre, und jetzt tritt die EU so aggressiv und abfällig, gar mit dem Willen zur Demütigung, gegenüber Russland auf? Auch das halte ich für einen grossen Fehler. Und wieso lehnt die EU die Dreiergespräche mit Russland und der Ukraine ab? Wären doch nur mal Gespräche, und eine Chance zum Austausch, und könnten die Situation vielleicht eher verbessern als grosspuriges Gehabe, Verurteilungen und Drohkulisse. Will sich die EU einfach aufspielen und beweisen, dass sie eine Grossmacht ist und wirklich handlungsfähig ist? Schaut für mich eher aus wie Minderwertigkeitskomplexe.

So nebenbei, was das Ganze der EU bringen soll ausser mehr Billigarbeiter, die den Druck auf die Löhne in Westeuropa zugunsten derer, die hier absahnen, aurechterhalten sollen, und Ärger mit Russland einbringen soll ist mir schleierhaft.

Politik | Kiew: Straßenschlacht vor der Präsidenten-Verwaltung
29.05.2013 12:32   Matthias

Die Höchstgeschwindigkeit des Sapsan wäre vielleicht 250 km/h, aber so viel hat er wohl nicht erreicht, als ich letztes Jahr mit ihm gefahren bin. Aber trotzdem ist man mit ihm schnell und vor allem auch in der 2. Klasse bequem unterwegs, ist der bisher bequemste Zug in dem ich gesessen bin, könnte sich z.Bsp. der Railjet eine Scheibe davon abschneiden.

Wirtschaft & Geld | Neue High-Speed-Züge werden nach Kasan umgeleitet
19.02.2013 11:56   Matthias

@Laufer: Hauptsache in die Tastatur gedrückt (und dann noch sinnfrei) trifft eher auf Sie zu. Am besten würden Sie gar nix mehr schreiben hier.

Russland-News | USA: Drei Jahre altes russisches Adoptivkind getötet
18.02.2013 20:48   Matthias

@laufer: Und den Kindern in Russland geht es ja soooo viel besser... 19 Todesfälle Russischer Adoptivkinder in den USA seit 1996 sind bedauerlich, jeder einzelne, aber wie steht es mit Gewalt usw. gegen Kinder in Russland? So etwas für politische Ränkespiele und zum hochputschen patriotischer Gefühle zu benutzen statt echter Lösungen zu suchen ist armselig.

Russland-News | USA: Drei Jahre altes russisches Adoptivkind getötet
13.02.2013 13:25   Matthias

Gut, wenn ich im Zug nicht mehr rauchen darf dann kann Russland in Zukunft auf mich als Tourist verzichten.

Panorama | Gesetz führt neue Beschränkungen für Raucher ein
27.01.2013 17:01   Matthias

Bei all den negativen Schlagzeilen im Ausland in lezter Zeit (Wahl, Demos, Pussy Riot, Adaptionsverbot, und nun noch dies) müssen sich die Leute ja nicht wundern, wenn Touristen die Lust vergeht, nach Russland zu reisen...

Panorama | Duma genehmigt „Antischwulengesetz“ in erster Lesung
23.01.2013 20:49   Matthias

Und wie wäre es, wenn diese Leute in ganz normalen Krankenhäusern behandelt würden statt eine Extrawurst zu bekommen? Zu schlecht? Nicht angemessen?

Stadtnachrichten | Petersburger Krankenhaus wird nicht Gerichten geopfert
18.01.2013 20:05   Matthias

Was Herr Stoll jetzt mit Servicewüste meint müsste er vielleicht mal erklären... Aber was mir noch eingefallen ist, sind die leider nicht wirklich verbreiteten Fremdsprachenkenntnisse der Leute in Russland.

Wirtschaft | Zu teuer: Wintertourismus in Petersburg nimmt ab
18.01.2013 13:25   Matthias

Ist ja wie im Kindergarten, aber von beiden Seiten.

Russland-News | Magnitski: 60 US-Bürger auf des Kremls schwarzer Liste
17.01.2013 18:46   Matthias

Ich denke, es fehlen anständige Unterkünfte im Bereicht von 60, 70 CHF pro Nacht. Verkehr hat mich noch nicht gestört. Ohne Visumzwang würde sicher auch mehr Leute kommen, aber nur 3 Tage ist zu wenig.

Wirtschaft | Zu teuer: Wintertourismus in Petersburg nimmt ab

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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