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Drei Viertel des Finanzpotenzials, relativ hohe Löhne

Moskau spielt eine Schlüsselrolle in der Wirtschaft Russlands. Der Anteil der Stadt am Bruttoinlandsprodukt des Landes (430 Mrd. USD) beträgt 30 Prozent. Etwa ein Viertel der Industrieproduktion Moskaus entfallen auf den Maschinenbau. Seine Hauptzweige sind Werkzeugmaschinen- und Werkzeugbau, Elektroindustrie, Lagerfertigung, Kraftfahrzeugindustrie und Gerätebau.

Weitere wichtige Industriezweige sind das Hüttenwesen, die Leicht-, Kraftfahrzeug-, Baustoff-, Chemieindustrie und Petrochemie. Die Stadt ist ein wichtiges Zentrum der Rüstungsindustrie.

In Moskau sind etwa 80 Prozent des Finanzpotenzials des Landes konzentriert. Zwei Drittel des Gesamtumfanges ausländischer Investitionen in die Wirtschaft Russlands geht in die Hauptstadt. Moskau ist damit das größte Betätigungsfeld ausländischer Investoren. In der Stadt befinden sich etwa 18.500 Betriebe unterschiedlicher Eigentumsformen, Gaststätten und Dienstleistungsbetriebe, 9.000 Kleinhandelsobjekte und circa 150 Märkte in denen ungefähr eine Million Personen beschäftigt sind.

In Moskau gibt es 1.184 Banken, mehr als 60 Versicherungsgesellschaften und einige Dutzend Börsen. Ein Viertel aller Staatshaushaltseinnahmen steuert Moskau bei.

Die Wirtschaftsreform nach der Perestroika stürzte der Stadt wie das ganze Land in die Krise. Die Moskauer Industrieproduktion sank um 30%. Die Folgen sind aber dank der Entwicklung kleiner und mittelstaendischer Industrie-, Bau-, Handels-, und Dienstleistungsbetriebe usw. weniger zu spüren als in anderen Regionen des Landes.

Die Arbeitslosigkeit in Moskau ist mit 2 Prozent sehr gering. Arbeitslos sind nur die armen und ungebildeten Bevölkerungsschichten. Bei qualifizierten Kräften gibt es keine messbare Arbeitslosigkeit.

Der Mindestlohn beträgt derzeit (1.Quartal 2005) 600 Rubel (16 EUR). Der offizielle durchschnittliche Monatsbruttolohn beträgt in der Russischen Förderation 5.738 RUR (155 EUR) und in Moskau 9.613 RUR (260 EUR). Regional und branchenbezogen herrschen erhebliche Unterschiede im Lohn- und Gehaltsniveau.

In der Region rund um Moskau verbesserte sich der Lebendsstandard innerhalb der vergangenen sechs Jahre erheblich. Moskau hat sich in den letzten 20 Jahren von einer der billigsten zu einer der teuersten Städte der Welt entwickelt. Nach dem Wert des Verbraucherkorbes, der 155 Hauptwaren in sich einschließt, nimmt es den ersten Platz in Europa ein und steht lediglich den japanischen Städten Tokio und Osaka nach.

5-10% der Moskauer Bevölkerung gehören der wohlhabenden oder reichen Schicht an. D.h. etwa eine Million Menschen verfügen über sehr erhebliche Kaufkraft. Etwa 40 Prozent der Bevölkerung oder etwa vier Millionen Menschen schätzen sich selbst als neue Mittelschicht ein.

(afi/.rufo/2005)






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