Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 11.05.2004
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Moskau. Am 6.Mai explodierte unweit der ukrainischen Stadt Saporoschje ein Munitionslager. Die Unglücksursache ist inzwischen bekannt. Zwei rauchende Soldaten sollen die Explosion im Waffendepot ausgelöst haben, erklärte am Dienstag der ukrainische Katastrophenschutzminister Gregori Rewa bei einer Parlamentsanhörung. Die Fahrlässigkeit der Soldaten forderte fünf Todesopfer.
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Moskau. Nach der Ermordung des tschetschenischen Präsidenten Achmed Kadyrow hat dessen Premier Sergej Abramow vorläufig die Amtsgeschäfte übernommen. Zu seinem ersten Vize ernannte er den Sohn des Ermordeten, Ramsan Kadyrow, der bislang die Präsidentenleibwache geführt hatte. Über die endgültige Nachfolge Achmed Kadyrows wird bei den Wahlen Anfang September entschieden.
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Moskau. Am Mittwoch öffnet die wichtigste Architektur- und Designmesse Russlands Arch Moskwa zum neunten Mal ihre Tore. Im zentralen Hauses des Künstlers werden bis zum 16. Mai die neuesten Entwürfe für Wohn- und Bürogebäude, Rekonstruktionsprojekte und Ideen für Städtebau und Interieur zu sehen sein.
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Moskau. Am Mittwoch öffnet die wichtigste Architektur- und Designmesse Russlands Arch Moskwa zum neunten Mal ihre Tore. Im zentralen Hauses des Künstlers werden bis zum 16. Mai die neuesten Entwürfe für Wohn- und Bürogebäude, Rekonstruktionsprojekte und Ideen für Städtebau und Interieur zu sehen sein.
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Von Wladimir Martynow, Moskau. Bis Ende Mai haben Musical Fans noch eine Chance, das russische Musical in Moskau in der klassischen Version zu sehen. Im Juni beginnt die Tournee der 12 Stühle durch die USA und Kanada. Außerdem ist es geplant, das Musical im Herbst in den größten Städten Russlands aufzuführen, darunter auch erneut in St. Petersburg, wo 12 Stühle vom 8. bis zum 11. April bereits erfolgreich gezeigt wurde.
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St. Petersburg. Im Berufsverkehr geht auf den Hauptstraßen fast nichts mehr, denn zu den Stoßzeiten bewegt man sich eher vorwärts schiebend denn fahrend. Besonders eng wird es, wenn am Straßenrand auch noch widerrechtlich geparkt wird. Um dem Verkehrschaos beizukommen, will die Stadtverwaltung jetzt Tiefgaragen bauen lassen.
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St. Petersburg. Am zehnten Spieltag der russischen Fußball-Premierliga haben die Führenden Torpedo Moskau und Zenit St. Petersburg nach Punkten wieder gleichgezogen. Ihnen auf den Fersen sind die Moskauer Clubs ZSKA und Lokomotive. Erfreulich ist der weitere Höhenflug von Samaras Krylja Sowetow. Mit 4:2 errangen sie einen überzeugenden Sieg über Spartak.
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Moskau. Bei einem Überfall im Irak wurde ein Russe getötet, zwei weitere wurden entführt. Die drei Ingenieure waren in einem Auto zu ihrer Arbeitsstelle, 50 Kilometer südlich von Bagdad, unterwegs, als ihr Fahrzeug am Montag von Unbekannten beschossen wurde. Dabei kam ein Mann ums Leben, außerdem wurde der irakische Sicherheitsmann und Dolmetscher bei der Attacke verletzt.
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Moskau. Der französische Ölkonzern Total Fina bestätigte sein Interesse am Kauf der russischen Petroleumgesellschaft Sibneft. Die Franzosen wollen nach der Rückabwicklung der Yukos-Sibneft-Fusion ein großes Aktienpaket an Russlands viertgrößtem Ölkonzern erwerben. Dass die bestehenden Gerüchte nun offiziell bestätigt wurden, lässt den Schluss zu, dass die Verhandlungen weit fortgeschritten sind.
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Moskau. Der russische Künstler Wladislaw Mamyschew-Monroe, der mit einer Arbeit momentan in der Ausstellung Na Kurorte in der Kunsthalle Baden Baden vertreten ist und ab dem 27. Mai in der Moskauer XL-Galerie ausstellt, hat sich durch seine Verwandlungsgabe einen Namen gemacht. Der Mann mit den 1000 Gesichtern schlüpfte unter anderem in die Rollen von Marilyn Monroe, Jesus Christus und Osama Bin Laden. Im Interview erzählt er über seine künstlerische Motivation, die Reaktionen auf seine Arbeiten und neue Projekte.
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Moskau. Nach der Ermordung des kremltreuen Tschetschenien-Präsidenten Achmed Kadyrow, der am Sonntag bei einer Bombenexplosion ums Leben kam, suchen die Fahnder nach einem Verräter in den eigenen Reihen. Die Teilnahme Kadyrows an den Feierlichkeiten zum Siegestag war vorher nur einem kleinen Kreis bekannt. Der Anschlag auf ihn muss also durch eine Person aus seinem Umkreis organisiert worden sein, vermuten die Ermittler.
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Dienstag, 11. Mai |
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