Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 27.02.2004
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Moskau. Als sein Opfer sich gegen die Vergewaltigung wehrte, stiess ein russischer Kinderschänder einen 13-jährigen Jungen aus dem Fenster in der 9.Etage. Der 13-jährige Junge sei zu Tode gestürzt, teilt die Moskauer Polizei mit. Kein Vergleich mit dem belgischen Pädophilie-Prozess, der am Montag beginnt. Aber auch in Moskau ist Kinderporno und Pädophilie ein Geschäftszweig der Sex-Mafia.
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Moskau. Derzeit leben 25 Dollar-Milliardäre in Russland. Wie die jährliche Studie der amerikanischen Zeitschrift Forbes besagt, ist die Zahl der Superreichen in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Gab es 2002 erst sieben russische Milliardäre, kletterte die Zahl im nächsten Jahr bereits auf 17. Mehr Milliardäre als in Russland leben heute laut Forbes nur noch in den USA und in Deutschland.
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Moskau. Derzeit leben 25 Dollar-Milliardäre in Russland. Wie die jährliche Studie der amerikanischen Zeitschrift Forbes besagt, ist die Zahl der Superreichen in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Gab es 2002 erst sieben russische Milliardäre, kletterte die Zahl im nächsten Jahr bereits auf 17. Mehr Milliardäre als in Russland leben heute laut Forbes nur noch in den USA und in Deutschland.
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Moskau. Die Preise im öffentlichen Nahverkehr werden bereits im März um 40 % steigen. Ab kommender Woche werden die Fahrgäste acht statt sieben Rubel für eine Fahrt mit dem Bus oder der Metro bezahlen. Gleichzeitig plant der staatliche Betrieb Moskautrans seinen Fuhrpark um behindertengerechte Busse zu erweitern.
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Von Lothar Deeg, St. Petersburg/München. Über dem Russischen Haus an der Berliner Friedrichstraße braut sich Ungemach zusammen: Ein bayerischer Unternehmer hat in Berlin Strafanzeige wegen Betrugs, Geldwäsche und Steuerhinterziehung gestellt. Sein Vorwurf: Gewerbeflächen in dem hässlichen Gebäudeblock in bester Citylage werden von jemanden vermietet, der dazu gar nicht berechtigt ist. Und dieser Vermieter zahle in Deutschland keine Steuern das Geld verschwinde vom Finanzamt unbemerkt in Richtung Russland.
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St. Petersburg. Offiziell wurde der Name des festgenommenen Verdächtigen im Mordfall des Züricher Fluglotsen noch nicht genannt. Die Beschreibung passt jedoch exakt auf. den 48jährigen Vitali Kalojew aus Wladikawkas. Einzelheiten zu seinem Schicksal veröffentlicht heute die Tageszeitung Iswestija.
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Berlin/Moskau (dpa) - Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Claudia Roth (Grüne), hat sich bestürzt über die Lage in tschetschenischen Flüchtlingslagern im Kaukasus geäußert. Bis zu 60 000 Flüchtlinge lebten nach Schätzungen unabhängiger Organisationen allein in Lagern in der Tschetschenien benachbarten Teilrepublik Inguschetien.
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Moskau. Präsident Wladimir Putin hat gestern per Erlass den Botschafter Russlands in Deutschland, Sergej Krylow, wegen eines Wechsels der Arbeitsstelle von seinem Posten entbunden. Die Iswestija mutmaßt in ihrer heutigen Ausgabe, dass Krylow im Rahmen der Regierungsumbildung einen Posten im Kabinett erhalten soll. (ld/rufo)
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Moskau. Das ARD Hörfunkstudio in der russischen Hauptstadt feiert in diesen Tagen seinen 50. Geburtstag. Anlässlich des Jubiläums diskutierten heute ehemalige und gegenwärtige Korrespondenten mit russischen Kollegen über die Pressefreiheit in Russland. Am Donnerstag werden die Feierlichkeiten mit dem Auftritt der WDR Big Band Köln fortgesetzt.
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St. Petersburg. Am Donnerstag ging der Staatsbesuch des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili in den USA zu Ende. Fazit: Georgien sieht in den USA einen strategischen Partner und will eine konstruktive und freundschaftliche Zusammenarbeit mit Russland. Im Ganzen war der Antrittsbesuch des neuen Präsidenten ein Erfolg.
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Moskau. Eigentlich sind die russischen Raumanzüge die besten der Welt. Sie sind leichter und behindern Bewegung und Sichtfeld weniger. Ausgerechnet ein russischer Skaphander war aber gestern der Grund dafür, dass ein kritischer Raumausflug von der Moskauer Bodenkontrolle abgebrochen wurde. Dabei hatte Kosmonaut Kaleri das Problem schon behoben: Ihm war zu heiss geworden, weil ein Kühlschlauch geknickt war.
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Halle/St.Petersburg. Russland will von den deutschen Erfahrungen bei der Sanierung von Wohnungen profitieren. Deutschland sei sehr systematisch und durchdacht an das Problem gegangen, sagte Bauminister Nikolai Koschman am Donnerstag in Halle. Im Juni sollen auf einer Fachkonferenz in St.Petersburg die Pläne konkretisiert werden.
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Freitag, 27. Februar |
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