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Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Samstag, 06.02.2004
06.02.2004   Panorama

Chronologie: Explosionen in der Metro

5. Februar 2001: Keine Toten, aber 20 Verletzte, darunter zwei Kinder. Auf der Metro-Station „Belorusskaja“ explodiert ein Sprengsatz. Er war in einer Tasche unter einer der Marmor-Bänke der Station deponiert worden. Täter unbekannt.

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Der zerstörte Metro-Waggon (Foto: www.newsru.com)
06.02.2004   Panorama

Wieder Terror in Moskaus Metro

Von Karsten Packeiser und Lothar Deeg, Moskau. „Ihr werdet ein grosses Fest bekommen“, sagte ein etwa dreißigjähriger Mann mit kaukasischem Akzent am Freitagmorgen einer U-Bahnangestellten und verschwand im Gewühl des Moskauer Berufsverkehrs. Kurz darauf wurde die russische Hauptstadt erneut Schauplatz eines blutigen Terroranschlags. Mindestens 39 Menschen starben und über 120 wurden verletzt, als ein Sprengsatz in einem überfüllten U-Bahn-Waggon explodierte. Für die russische Führung steht fest, dass auch die Spur des jüngsten Terroranschlags nach Tschetschenien führt.

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Wladimir Putin (Foto: Vesti)
06.02.2004   Politik

Putin: Terroristen vernichten statt zu verhandeln

Moskau. Der Terroranschlag könnte genutzt werden, um ihn unter Druck zu setzen, erklärte Wladimir Putin. Es sei nicht das erste Mal, dass solche Verbrechen mit anderen Ereignissen im Lande „synchronisiert“ werden. Es sei kein Zufall, dass in letzter Zeit aus dem Ausland Verhandlungen mit dem tschetschenischen Ex-Präsidenten gefordert wurden. „Russland verhandelt aber nicht mit Terroristen, es vernichtet sie“, sagte Putin.

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Sergej Gontscharow (Foto: .rufo)
06.02.2004   Politik

„Russland kann Sicherheit nicht garantieren“

Moskau. Das Attentat in der Moskauer Metro forderte eine erschreckend hohe Zahl an Menschenleben und warf viele Fragen auf. russland-aktuell sprach mit Sergej Gontscharow, Sicherheitsexperte, Ex-Chef der Antiterrorgruppe Alpha und Abgeordneter der Moskauer Stadtduma über Hintergründe und Schlussfolgerungen aus diesem Anschlag. Das Gespräch führte André Ballin.

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Irina Chakamada (Foto: newsru.com)
06.02.2004   Politik

Chakamada: Anschlag gegen Putin gerichtet

Irina Chakamada ist Präsidentschaftskandidatin bei den Wahlen im März 2004. russland-aktuell sprach mit ihr über den Terroranschlag und seine Folgen. Das Gespräch führte Alexander Mironow.

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Nikolai Charitonow (Foto: newsru.com)
06.02.2004   Politik

Charitonow: Tschetschenienkrieg beenden

Nikolai Charitonow ist Präsidentschaftskandidat der Kommunisten. russland-aktuell bat ihn um eine kurze Stellungnahme zu dem Bombenanschlag in der Moskauer Metro. Das Gespräch führte Alexander Mironow.

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Sergej Glasjew (Foto: .rufo)
06.02.2004   Politik

Glasjew: Händler finanzieren Terroristen

Sergej Glasjew, russischer Präsidentschaftskandidat über das Attentat und dessen Schuldige: „Schuld an der Finanzierung des Terrorismus sind Leute, die auf den Moskauer Märkten arbeiten. Um die Gefahr des Terrorismus auszurotten, müssen dessen finanziellen Wurzeln ausgerissen werden. Jeder weiß, dass diese Leute, die auf den Märkten arbeiten, bei uns Geld einsammeln, das sie später den Rebellen geben, damit diese unsere Bürger töten. Deshalb muss man den Terrorismus hier ersticken.“

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Foto: newsru.com
06.02.2004   Panorama

Metro: Phantombild erstellt

St. Petersburg. Nach Zeugenaussagen ist ein Phantombild erstellt worden, mit dem in Moskau nach einem 30 bis 35 Jahre alten Mann „mit kaukasischem Äußeren“ gefahndet wird, der den Terroristen/die Terroristin begleitet haben soll. Anscheinend soll er kurz vor der Explosion einer Metro-Angestellten in der Station „Awtosawodskaja“ gesagt haben, es stünde „ein großes Fest“ bevor, und dann unflätig geschimpft haben. (sb/.rufo)

06.02.2004   Stadtnachrichten

Absolute Sicherheit kann es nicht geben

Von Susanne Brammerloh, St. Petersburg. Im Zusammenhang mit dem Terroranschlag in der Moskauer Metro wurden in der Petersburger U-Bahn die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Aber auch wenn doppelt so viele Miliz-Patrouillen in den Foyers und auf den Bahnsteigen den Passagierfluss im Auge behalten, kann es eine absolute Kontrolle nicht geben.

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06.02.2004   Stadtnachrichten

Petersburgs Prostituierte sind am gefährlichsten

St. Petersburg. Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung lässt darauf schließen, dass fast die Hälfte der Straßen-Prostituierten von St. Petersburg HIV-infiziert sind. In Moskau sind es nur zwölf Prozent. Dies mag daran liegen, dass der Bestand der hauptstädtischen „leichten Damen“ schneller wechselt – in Petersburg sind dagegen fast nur einheimische Frauen am Werk.

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06.02.2004   Panorama

Anschlag: Bestürzung auf Moskaus Straßen

Moskau. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht über den jüngsten Terroranschlag. Heute um halb neun detonierte in der Moskauer Metro eine Bombe. Wildfremde Menschen gehen aufeinander zu. „Haben Sie schon gehört? Wieviele Opfer gibt es? Sind die Durchgänge geschlossen?“

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06.02.2004   Meinung & Analyse

Metro: Bomben gegen Moskau

Von Lothar Deeg, St. Petersburg. Seit 1999 lebt die russische Hauptstadt mit der ständigen Gefahr – und verdrängt sie doch immer wieder: Sprengkommandos radikal-moslemischer Extremisten haben in Moskau bereits zwei Wohnblöcke, ein Rockfestival, einen Nobel-Boulevard und vor zwei Monaten auch die Straße vor der Staatsduma in blutige Schlachtfelder verwandelt. Und ein ganzes Theater als Geisel genommen. Nun hat es, schon fast logisch, die Moskauer Metro erwischt.

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06.02.2004   Meinung & Analyse

Metro: Absolute Sicherheit gibt es nicht

Von Susanne Brammerloh, St. Petersburg. Im Zusammenhang mit dem Terroranschlag in der Moskauer Metro wurden in der Petersburger U-Bahn die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Aber auch wenn doppelt so viele Miliz-Patrouillen in den Foyers und auf den Bahnsteigen den Passagierfluss im Auge behalten, kann es eine absolute Kontrolle nicht geben.

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06.02.2004   Panorama

Petersburgs Prostituierte sind am gefährlichsten

St. Petersburg. Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung lässt darauf schließen, dass fast die Hälfte der Straßen-Prostituierten von St. Petersburg HIV-infiziert sind. In Moskau sind es nur zwölf Prozent. Dies mag daran liegen, dass der Bestand der hauptstädtischen „leichten Damen“ schneller wechselt – in Petersburg sind dagegen fast nur einheimische Frauen am Werk.

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Die Metro wurde Ziel des Anschlags (Foto: I. Branowetz/.rufo)
06.02.2004   Panorama

Tote nach Moskauer Metroanschlag

Moskau. Mindestens 25 Menschen kamen bei dem Terroranschlag in der Moskauer Metro ums Leben. Weitere 30 Personen mussten mit zum Teil schweren Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Über 700 Personen wurden aus dem Metrotunnel evakuiert. Die Polizei glaubt, dass ein Kamikaze-Attentäter hinter der Katrastrophe stecken könne. Die Sprengkraft der Bombe entsprach etwa einem Kilogramm TNT.

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06.02.2004   Panorama

Explosion in Moskauer Metro

Moskau. Die Explosion erfolgte in der Hauptberufsverkehrszeit um Viertel vor neun, Moskauer Zeit. Sie zerstörte einen Metro-Wagen in einem Zug, der aus dem Zentrum in Richtung der Industriegebiete im Süden fuhr. Der zweite Wagen des Zuges wurde stark beschädigt. Es soll viele Verletzte und auch Tote gegeben haben. Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Aus dem Metroschacht dringt jetzt Rauch. Es gibt keine Funkverbindung mit dem Zug. Die Passagiere werden evakuiert. Die Moskauer Krankenhäuser sind alarmiert.

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Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Kurznachrichten in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Freitag, 6. Februar
22:39

Metro: Bomben gegen Moskau

21:45

Metro: Todesstrafe gegen Terroristen ?

21:45

21:43 – Metro: 39 Tote, 134 teils schwer Verletzte

20:47

Wieder Terror in der Metro

18:57

Glasjew: Händler finanzieren Terroristen

18:56

Charitonow: Tschetschenienkrieg beenden

18:55

Chakamada: Anschlag gegen Putin gerichtet

18:42

Metro: Fahrzeugkontrollen an der Stadtgrenze

18:39

Putin: Terroristen vernichten statt zu verhandeln

18:21

Metrolinie fährt wieder

18:02

Metro: Bush kondoliert Putin

17:47

Metro: Iwanow will Taten statt Worte

17:08

Metro: Ausländer unter den Opfern?

17:08

Metro: Phantombild erstellt

16:39

Metro: Alle Leichen geborgen

16:21

Ex-Duma-Abgeordnete räumen ihre Wohnungen

16:08

Metro: Putin beschuldigt Maschadow

15:50

Metro: Verschärfte Sicherheit in ganz Russland

15:46

Metro: 39 Tote, 122 Verletzte sagt Polizei

15:41

Kaschirskoje Chaussee nach Metro-Anschlag dicht

15:39

Metro: 100.000 Rubel für Hinterbliebene

15:15

Metro: 50 Tote, 98 Verletzte, 5 Kilo TNT

14:58

„Russland kann Sicherheit nicht garantieren“

14:50

Wasserversorgung in Wladiwostok besser

14:23

Kandidat Rybkin hat gefälschte Unterschriften

13:42

Metro-Attentat - ein Zufall?

13:40

Bestürzung auf Moskaus Straßen

13:21

Mironow vierter Präsidentschafts-Kandidat

12:52

Putin: Terrorismus - Pest des 21. Jahrhunderts

12:24

Putin gegen Verlängerung seiner Amtszeit

11:58

Metro: Bis zu 50 Todesopfer erwartet

11:39

Luschkow bricht US-Besuch ab

11:25

Rettungsaktion in der Metro abgeschlossen

11:22

Polizei richtete Hotline ein

11:02

Wieder mehr Russisch in lettischen Schulen

10:44

Opferzahl auf 30 gestiegen

10:43

Tote nach Moskauer Metroanschlag

10:32

Petersburgs Prostituierte sind am gefährlichsten

10:23

700 Personen aus Tunnel evakuiert

10:12

Verdacht auf Kamikaze-Attentдter

10:04

Metro-Waggon brennt noch

09:59

Explosion fordert mindestens 22 Tote

09:53

FSB: Explosion wahrscheinlich Terroranschlag

09:52

Explosion in Moskauer Metro

09:31

Anschlag in Moskauer Metro

09:02

Pljuschtschenko Zweiter bei Eislauf-EM

09:02

Hotel „Rossija“ wird abgerissen




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