Kaum ein Ort an der Wolga ist reicher an Postkarten-Ansichten, als Pljos. Die kleine Kaufmannsstadt mit ihren gut gepflegten Holzhäusern, Prominentendatschen und Kirchen ist ein echtes Juwel, dass Reisende bislang meist übersehen. Russlandweit berühmt wurde das im 12. Jahrhundert gegründete Städtchen als Wahlheimat des Landschaftsmalers Isaak Lewithan.
Viel scheint sich in Pljos nicht geändert zu haben, seit Lewithan im vergangenen Jahrhundert am Wolgaufer seine Bilder malte. Fabriken gibt es ebenso wenig, wie sozialistische Wohnsilos. Pljos hat heute knapp über 3000 Einwohner.
Mittagsschlaf bei Familie Straßenhund: Vor der Petersburger Metrostation Gorkowskaja verfügen diese wohlgenährten Exemplare sogar über zwei mit Brettern abgedeckte Erdhöhlen. (Foto: Deeg/.rufo)
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