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Montag, 11.05.2009

Hubschrauberabsturz: Gouverneur unterwegs zur Jagd?

Der Hubschrauber brannte nach dem Absturz völlig aus. (Foto: newsru.com)
Irkutsk. Während eine Kommission die Ursache des Hubschrauberabsturzes bei Irkutsk untersucht, will die Presse bereits die Hintergründe wissen: Der Flug war nicht angemeldet, der zweite Pilot weigerte sich, mit zu fliegen.
Die Maschine vom Typ Bell-407 war am Sonntag 18 Kilometer von Listwjanka (Baikalsee) abgestürzt. An Bord befanden sich Igor Jessipowski, Gouverneur von Irkutsk, zwei weitere hohe Beamte und der Pilot. Medienmeldungen zu Folge waren sie unterwegs zur Jagd.

So schreibt das Irkutsker Regionalportal Babr.ru, der Flug sei nicht ordnungsgemäß angemeldet gewesen, weshalb der zweite Pilot den Mitflug verweigerte. Der Bell-407 sollte aber nur in Extremfällen von einem Piloten geflogen werden.

Ein Jagdausflug ohne Rückkehr

Wahrscheinlich läge hier auch die Ursache für den Absturz: Der Hubschrauber sei zu tief geflogen, mit einem Hindernis kollidiert und dann in den Wald gestürzt, etwa 18 Kilometer von dem Tourismuszentrum Listwjanka entfernt.

Zunächst hatte es geheißen, Jessipowski und seine Begleiter seien auf einer Inspektionstour zu einem künftigen touristischen Objekt gewesen. Life.ru verfügt allerdings über Informationen, der Flug sei keine Dienstreise gewesen, sondern ein Jagdausflug.

Verkehrsminister übernimmt Koordination

Die Maschine habe einem Verwandten Jessipowskis gehört und sei gerade generalüberholt worden. Ein technischer Mangel sei als Unglücksursache so gut wie ausgeschlossen.

Am Montagmorgen ist der russische Verkehrsminister Igor Lewitin nach Irkutsk geflogen, um die Arbeit der Untersuchungs- kommission zu leiten. In Irkutsk wurde der morgige Dienstag zum Trauertag ausgerufen; Jessipowski wird in Moskau beigesetzt.

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