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Sonntag, 15.01.2006

Russland Geschichte: Geiseldrama, Ausnahmezustand

Um 9 Uhr am Morgen des 15. Januar 1996 begann der Sturmangriff russischer Sondereinheiten auf das Dorf Perwomaiskaja in Tschetschenien, in dem sich der tschetschenische Feldkommandeur Salman Radujew mit seiner Kampfgruppe und einer großen Zahl von Geiseln verschanzt hatte, die er im Krankenhaus von Kisljar in Dagestan gekidnappt hatte. Boris Jelzin erklärte in Moskau die Lage vor Ort mit den Worten, die Straßen seien stark vernebelt und verqualmt. „Dort haben sich 38 Scharfschützen verschanzt und jeder hat sein Ziel“.

Nach heftigem Beschuss des Dorfes durch Raketenwerfer und Kampfhubschrauber konnten über Nacht Radujew und die meisten seiner Geiselnehmer entkommen, angeführt von Radujews Stellvertreter Hunkar-Pascha Israpilow.

Im Jahre 1990 hatte am 15.Januar das Präsidium des Obersten Sowjets den Ausnahmezustand in dem Autonomen Gebiet Berg-Karabach (Nagorny Karabach) verhängt.

Ausgelöst durch anti-armenische Pogrome in der aserbeidschanischen Stadt Sumgait entwickelte sich um das armenisch besiedelte, aber aserbeidschanisch verwaltete Gebiet Berg-Karabach ein lang anhaltender Konflikt, der schließlich mit der Unabhängigkeitserklärung Berg-Karabachs und der Besetzung großer aserbeidschanischer Gebiete durch armenisches Militär endete.

Ebenfalls am 15.Januar (bzw. 4.Januar alten Stils) 1727 erschien die zweite Zeitung des Zarenreiches, die "St.Petersburgische Zeitung" in deutscher Sprache. Nach einer Pause zwischen 1914 und 1991 erscheint die "SPZ" wieder. Ihre Online-Ausgabe ist unter www.spz.aktuell.ru zu finden.

(.rufo)

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