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Panorama ►| Politik ►| Wirtschaft & Geld ►| Kultur ►| Medien & Netzwelt ►| Reportagen ►| Mittwoch, 14.05.2003 Tränengas gegen unliebsames Privatradio Von Karsten Packeiser, Moskau. Die Behörden der westsibirischen Ölarbeiter-Stadt Nojabrsk haben das Studio eines kritischen Radiosenders stürmen lassen, die Sendetechnik beschlagnahmt und mehrere Journalisten verhaftet. Der vor allem bei Jugendlichen populäre Privatsender Radio „Krasnaja Armia“ („Rote Armee“) hatte zuvor im Bürgermeisterwahlkampf der 100.000-Einwohner-Stadt Berichte gesendet, die den Amtsinhaber in ein schlechtes Licht rückten. Um den Widerstand der Radiomoderatoren zu brechen, die sich nach Beginn des Sturms noch etwa eine Stunde lang in ihrem Sendestudio verbarrikadierten, setzten die Sicherheitskräfte sogar Tränengas ein. Den vollständigen Text finden Sie im Archiv. Sie können sich hier kostenlos anmelden: Zugang zum Archiv Vorname und Familienname Ihr Password   Anmeldung für kostenlose Archivnutzung und Newsletter nach oben Alle Berichte aus dieser Rubrik Alle Artikel vom Mittwoch, 14.05.2003 Zurück zur Hauptseite		Die Top-Themen St.Petersburg Ich bin als Deutsche mit Petersburg verwachsen Kopf der Woche Putin setzt Kurojedow als Marine-Chef ab Moskau Moskau am Wochenende: Neuer Leserservice Thema der Woche Trauer in Beslan ein Jahr nach der Tragödie Kaliningrad Kaliningrad: Duma-Vize als neuer Gouverneur? Kommentar Rogosin: Ist Russland regierbar? Schnell gefunden ► Geiseldrama Beslan ► Lage in Tschetschenien ► Russland nach Putin ► Chodorkowski und Yukos ► Deutschland - Russland Der russland-aktuell.RU Nachrichten-Monitor

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