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Dauerstau: Wie St. Petersburg unter die Räder kam
1. Mai in Moskau: Volkstanz und üble Hetzparolen
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Zuverlässigstes und schnellstes Verkehrsmittel in der Millionenstadt: die Untergrundbahn während der rush-hour. (Foto: Eugen von Arb)

Die nördlichste und eine der grössten Metropolen Europas

Petersburg gehört mit seinen 4,6 Millionen Einwohnern nach London, Moskau und Paris zu den größten Metropolen Europas. Im letzten Jahrhundert hat sich die Einwohnerzahl trotz strenger Zuzugsregeln verdreifacht, und heute leben in der Stadt zirka drei Prozent von Russlands Gesamtbevölkerung. Die Petersburger verdienten 2003 mit 6.179 Rubeln (damals zirka 176 Euro) im Durchschnitt pro Monat weniger als die Moskauer, aber mehr als den Landesdurchschnitt.


Zu 90 Prozent Russen

Die Bevölkerung besteht zu fast 90 Prozent aus Russen, die übrigen Bevölkerungsgruppen bilden Ukrainer, Weißrussen sowie kleinere Gruppen von Tartaren, Kaukasiern, Usbeken, Wepsen und Finnen. In Petersburg sind 268 Konfessionen und religiöse Gruppen registriert – der russisch-orthodoxe Anteil dominiert dabei klar. Obschon Petersburg mit seiner multikulturellen Vergangenheit als die weltoffenste Stadt Russlands gilt, kommt es auch hier zu Anfeindungen und gewalttätigen Ausschreitungen gegenüber Ausländern und anderen Volksgruppen, insbesondere Kaukasiern.

55 Prozent Frauen


Die Frauen sind mit 55 Prozent Anteil deutlich in der Überzahl. Die Bevölkerung ist vergleichsweise jung: 14 Prozent der Menschen gehören der Bevölkerungsgruppe bis 15 Jahre und 62 Prozent der Gruppe im Erwerbstätigenalter an.

Die Bevölkerungsdichte liegt bei 3182 Personen pro Quadratkilometer und ist damit sehr hoch. Das Wohnungsproblem steht trotz Privatisierung und Bauboom ganz oben auf der Prioritätenliste. Noch heute leben etwa 15 Prozent in Kommunalwohnungen, sogenannten „Kommunalkas“, mit gemeinsamer Küche und Bad für mehrere Parteien.

Starker Zuzug


Nicht nur wegen des besseren Lebensstandards und der Verdienstmöglichkeiten, sondern auch wegen der guten und vielseiten Ausbildungsmöglichkeiten zieht es viele junge Menschen aus der Provinz nach Petersburg. 42 Prozent der Wohnbevölkerung besitzt eine Hochschulausbildung und 30 Prozent einen Berufsschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung. In der Stadt gibt es laut offizieller Statistik 53 öffentliche und 40 private Hochschulen, an denen insgesamt 360.000 Studenten eingeschrieben sind.

(eva/.rufo/2005)







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