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Moskau. Die Stadtbehörden haben das Programm zum Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland vorgestellt. Rote und organgene Fahnen werden über Moskau wehen, und eine Bäckerei bringt „Kriegsbrot“ unters Volk.
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Moskau. In Moskau sind für den 12. April Studentenproteste gegen die Bildungspolitik der Regierung geplant. Derweil wirft Bildungsminister Fursenko der Jugend „Destruktivität“ und eine Mitnahmementalität vor.
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Moskau. Wieder bedrohte ein Großbrand das TV-Zentrum, in dem 80 Prozent der russischen Fernsehsendungen gemacht werden. Das Feuer drang von der 2. auf die 3.Etage vor. Putin kam direkt vom Flughafen zum TV-Zentrum.
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Moskau. Auch die Frau des Ex-KGB-Generals Anatoli Trofimow, der am Sonntag einem Mordanschlag zum Opfer fiel, hat das Attentat nicht überlebt. Die Ermittler sehen geschäftliche Aktivitäten Trofimows als Tatmotiv.
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Moskau. In Moskau werden Falschparker künftig durch einen städtischen Dienst abgeschleppt zugunsten des Stadtsäckels. Im Herbst hatte Bürgermeister Luschkow Abschleppen durch kommerzielle Anbieter verboten.
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Moskau. Das neue Russland belebt alte Traditionen. Eine neue Touristenattraktion: statt Stechschritt am Lenin-Mausoleum Wachablösung der Zarengarde im Kreml. Der Kreml macht dem Buckingham-Palace Konkurrenz.
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Moskau. Der Moskauer Oberbürgermeister Juri Luschkow hat die russische Regierung erneut zu drastischer Änderung ihrer Sozialpolitik aufgefordert. Sonst drohe eine Revolution und sogar der „Verlust der Staatlichkeit“, sagte er am Mittwoch in einem Interview der Lokalzeitung „Moskowski Komsmolez“.
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Moskau. Die Vorbereitungen für den Tag des Sieges laufen auf Hochtouren. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten wird eine Parade von Veteranen auf dem Roten Platz am 9. Mai sein. Zu ihr haben sich Politiker aus der ganzen Welt angesagt, unter ihnen auch Schröder und Bush. Überall in Russland werden Veranstaltungen zum 60. Jubiläum des Kriegsendes stattfinden. Zentrum der Veranstaltungen ist jedoch Moskau.
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Moskau. Die Vorboten des Frühlings haben Moskau die ersten lang ersehnten wärmeren Tage gebracht. Der strahlende Sonnenschein lädt zu einem Aufenthalt im Freien ein, am Wochenende soll es bereits 16 Grad warm werden. Auch der Moskauer Zoo und seine Bewohner sind aus ihrer Winterstarre erwacht.
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Moskau. Die russischen Sammeltaxis, liebevoll “Marschrutka“ genannt, sind eine beliebte wie verhasste Einrichtung im öffentlichen Nahverkehr. Zwar gelten sie als das billigste Transportmittel für Moskauer, die weit ab der Metrostationen wohnen. Doch andererseits verspricht eine Fahrt mit den Mini-Bussen Schlangen an den Haltestellen und hautengen Kontakt zu anderen Fahrgästen. Auch in Bezug auf Sicherheit lassen die Stadttaxis einiges zu wünschen übrig. Das soll sich nun ändern.
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Moskau. Ab Juni ist der Moskauer Fernsehturm Ostankino wieder geöffnet. Er war nach einem Brand 2000 für den Besucherverkehr gesperrt worden. Wegen Problemen mit der Finanzierung hatte sich seine Renovierung rund fünf Jahre in die Länge gezogen. Nach einer Testphase soll der erste neue Lift nun im Sommer seine reguläre Arbeit aufnehmen.
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Moskau. Die „Vogue Assembly International Fashion School Week“ ist die fieberhafte Suche nach kreativen Modetalenten. Vom 23.-28. April können Nachwuchsdesigner beweisen, daß sie in der Lage sind, Trends zu setzen. Dabei sind vom jungen Blut der Modeindustrie unkonventionelle Ideen und eine frische Interpretation bereits etablierter Stiles gefragt.
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Von Alexej Knelz, Moskau. Ein Jahr nach dem 28 Menschen unter den Trümmern des Transvaal-Spaßbades den Tod fanden, ist jetzt der Schuldige gefunden offiziell. „Konstruktionsfehler“ heißt es im Bericht des städtischen Untersuchungsauschusses. Ein Persilschein für Baufirma, Betreiber und Behörden. Der Chefkonstrukteur allerdings wehrt sich im Gespräch mit russland-aktuell.RU dagegen, zum Sündenbock gemacht zu werden. Er hält einen Terroranschlag für wahrscheinlich.
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Moskau. Im Park von Kolomenskoje soll der hölzerne Zarenpalast aus dem 17. Jahrhundert wieder aufgebaut werden. Jekaterina II. hatte ihn 1768 abtragen lassen. Moskaus Bürgermeister Juri Luschkow will nun am gleichen Ort eine Rekonstruktion der zaristischen Sommerresidenz errichten lassen. Nach seinen Worten soll die Wiederherstellung schon bis 2007 abgeschlossen sein.
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Moskau. Bis zum 12. Juni ist in der Tretjakow-Galerie am Krimski Wal die Ausstellung „Moskwa-Warszawa/Warszawa-Moskwa. 1900-2000“ zu sehen. Ihre Präsentation in Warschau 2004 hat an positiver Resonanz alle Erwartungen übertroffen. Die Ausstellung gilt als eines der Highlights der Moskauer Kunstszene in diesem Jahr.
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Moskau. Das Feuer auf der „Vernissage“ im Ismailowski Park, dem bekanntesten Souvenir-Markt Russlands, ist vermutlich auf Brandstiftung zurückzuführen. Am Samstag Nachmittag hatte ein mehrstöckiges Holzgebäude Feuer gefangen und war bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Der Ismailowski Park zählt zu den Touristenmagneten Moskaus. Er ist seit Sonntag wieder geöffnet.
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Moskau. Die Moskauer Stadtregierung hat dagegen protestiert, dass ein Platz in der polnischen Hauptstadt Warschau nach dem tschetschenischen Rebellenführer Dschochar Dudajew benannt wurde. In einer gemeinsamen Erklärung sprachen die Stadtregierung und das Moskauer Parlament von einer „Provokation“. Als Gegenmaßnahme planen die Moskauer Stadtväter nun eine antipolnische Straßenumbenennung.
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Moskau. Ab Sommer 2005 soll allen Straßenhunden in Moskau ein Identifikationschip implantiert werden. Diese zweifelhafte Maßnahme soll klären, wie hoch die genaue Anzahl der Streuner ist, die die Straßen der Stadt unsicher machen. Das Problem der herrenlosen Hunde wird in der Hauptstadt regelmäßig aufs Neue diskutiert. Besser wird durch die Chip-Aktion aber gar nichts.
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Moskau. Juri Luschkow wird bei der Moskauer Oberbürgermeisterwahl 2008 nicht mehr antreten. Das erklärte er bei einer Buchpräsentation in der Lomonossow-Universität. Ähnliche Erklärungen hatte er bereits wiederholt abgegeben, diesmal scheint er es aber ernst zu meinen. Darauf deuten einige Äußerungen hin, die er bei dieser Gelegenheit machte.
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Moskau. Das Stadtparlament in Moskau hat einen neuen Strafkatalog entworfen. Fortan sollen die Bürger der Stadt kräftig zur Kasse gebeten werden - für elementare Vergehen wie das Werfen von Müll aus fahrenden Autos oder das Mitführen von Hunden auf den Friedhof. Nur eine Instanz begrüßt den Gesetzesentwurf: die Miliz.
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