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Im Wohn- und Arbeitszimmer K. Ziolkowskis durfte ein Teleskop nicht fehlen (Foto: museum.ru/M628
Im Wohn- und Arbeitszimmer K. Ziolkowskis durfte ein Teleskop nicht fehlen (Foto: museum.ru/M628

Kaluga – Heimat von Raumfahrtpionier Ziolkowski

Kaluga liegt etwa 160 Kilometer südwestlich von Moskau entfernt. Ein Tagesausflug in die Stadt an der Oka empfiehlt sich besonders im Frühling oder Sommer, wenn alles grün ist. Im Winter lohnt sich vor allem ein Besuch im Ziolkowski-Museum, das dem russischen Raumfahrtpionier und Raketenforscher Konstantin Ziolkowski (1857 – 1935) gewidmet ist. Der erarbeitete um die Jahrhundertwende die Raketengrundgleichung.

Eine der zahlreichen Kirchen, die das Altstadtbild Kalugas prägen (Foto: ab/.rufo)
Eine der zahlreichen Kirchen, die das Altstadtbild Kalugas prägen (Foto: ab/.rufo)
Neben dem Museum hat Kaluga seinem berühmtesten Sohn auch einen Obelisken errichtet, der ein wenig an den an der Moskauer Volkswirtschaftsausstellung WDNCh erinnert. Doch es wäre falsch, Kaluga nur auf Ziolkowski zu reduzieren. Die 1371 erstmals urkundlich erwähnte Stadt hat ein kleines, aber nettes Altstadtzentrum mit einem wunderschönen Theater und eine Reihe kleinerer orthodoxer Kirchen. Leider befinden sich die meisten von ihnen im Umbau, so dass sie nur von außen betrachtet werden können.

Ziolkowski-Museum:
Adresse: ul. Ziolkowskogo 79/81
248600 Kaluga
Tel: (0842) 4 61 80
Wer den üblichen Touristenströmen ausweichen will, ist in Kaluga genau richtig, muss sich aber auf eine lange Suche nach einem halbwegs annehmbaren Cafe einstellen. Zu empfehlen ist das „Gelios“ („Helios“) in der uliza Kirowa.

Das Theater von Kaluga (Foto: ab/.rufo)
Das Theater von Kaluga (Foto: ab/.rufo)
Die Anfahrt von Moskau ist relativ problemlos. Vom Busbahnhof Jugo-Sapadnaja fahren täglich mehrere Busse ab. Die Fahrt dauert drei Stunden. Ebenso lange ist der Reisende unterwegs, wenn er am Kiewski Woksal in die Züge Richtung, Kiew, Odessa oder Kischinjow einsteigt.

(ab/.rufo)



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